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Die Koffer sind ausgepackt

Deutsch-jüdisches Leben nach 1945: Eine fast unglaubliche Wiedergeburt…

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Die verbotene Zukunft

Jüdische Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion im Spiegel psychosozialer Forschung…

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5773: Jüdische Kalender

Der Jüdische Kalender aus dem Ölbaumverlag ist ein traditionsreicher Almanach aus deutsch-jüdischer Kultur und Geschichte. Mit über 300 Zitaten, Daten und Geschichten. Der Klassiker unter den Buchkalendern. Gescheit, unterhaltsam und informativ…

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Da ihnen doch die Freiheit so viel bedeutet!

Das neue Jahrbuch des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts widmet sich dem Schwerpunktthema: Gesundheit, medizinische Versorgung und Rehabilitation…

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Judentum und Popkultur

Caspar Battegay liefert den Beweis, dass Judentum „hipp“ sein kann…

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Eine jüdische Stadt in Frankfurt

Die neue Studie von Jim G. Tobias über den Frankfurter Ortsteil Zeilsheim, wo zwischen 1945 und 1948 ein DP-Camp für Überlebende der Schoa eingerichtet war, stellt die erstaunliche Renaissance des osteuropäischen Judentums inmitten dem Land der Täter vor…

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Israelisch? Schwul? Deutsch? Holländisch? Entgegen aller Festschreibungen…

Ist Walter Guttmann ein Holocaustüberlebender oder eher ein jüdischer Homosexueller oder ein homosexueller Israeli mit deutsch-holländischem „Migrationshintergrund“? Seine Lebensgeschichte entzieht sich offensichtlich solchen Festschreibungen, auch wenn sie durchaus Facetten seines Lebens widerspiegeln…

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Nach der Shoa

Über das Leben jüdischer Displaced Persons von 1945-1951 in Bayerisch-Schwaben berichtet ein neues Buch. Die Beiträge des Bandes, die von der Befreiung aus den Konzentrationslagern bis hin zum Aufbau und Verwaltung der DP-Camps und der Unterbringung jüdischer Flüchtlinge in Privathäusern, erzählen, basieren auf Referaten der Fachtagung „Geschichte und Kultur der Juden in Schwaben“ von 2009…

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Der jüdische Friedhof Weissensee

Es ist einer der schönsten und größten Friedhöfe in Europa. Leo Baeck, Hermann Cohen und Lesser Ury gehören zu den über 115.000 hier Begrabenen. Ein wunderschöner neuer Band im be.bra Verlag zeigt die Momente der Geschichte des Friedhofs Berlin-Weissensee…

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Ein Lesebuch für die Feiertage

„Nicht ganz koscher“ sind die Geschichten, die Patricia Reimann zusammengetragen hat und die man das ganze Jahr durch genießen kann…

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Die Juden von Eichtersheim

„Als Bub habe er selten versäumt, die Mutter zum jüdischen Metzger zu begleiten, weil der Meister den Kindern immer ein Stück Matzen reichte und nicht wie üblich ein Stück Wurst. Die Matzen waren etwas besonderes, wenn sie auch nicht sehr geschmackvoll waren, doch sie waren etwas Seltenes und Fremdartiges“…

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Lieber Mischa

Jede jüdische Mutter sollte Lena Gorelik dankbar sein, denn sie hat alles, was unser Nachwuchs wissen muss, auf den Punkt gebracht…

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„Vielleicht gar schön“

Deutsch-jüdische Literatur und die Universitätsstadt Halle an der Saale…

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Ein tragisch-glimpfliches Überlebensschicksal

Ein jüdisches Leben von Konstanz durch das KZ Dachau, das französische Internierungslager Gurs, das Schweizer Asyl und die USA nach Kreuzlingen, 1908-1989…

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„Es war richtig, wieder anzufangen“

Die Geschichte der Juden in Frankfurt a. M. von 1945 bis heute…

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„Da steht mein Haus“

Hans Keilsons Lebenserinnerungen…

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