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„Juden auf der Durchreise“

Stadtarchiv legt Buch zur Geschichte der Displaced Persons (DP) Community Regensburg vor…

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Die Judenschule – Buch und Ausstellung

„Die Judenschule“ nennt Thomas Sandberg seine fotografische Erzählung über eine Jeschiwa, eine jüdische Religionsschule in Berlin. Die Bilder, die in den letzten drei Jahren entstanden, liegen nun als Ausstellung und Buch vor…

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Der kleine Mausche aus Dessau

Ein Jugendbuch über Moses Mendelssohns Reise nach Berlin im Jahre 1743…

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Jüdisches Echo: Weit von wo?

Vom „restrangement“, dem Wiederfremdwerden erzählt Alfred Bodenheimer anhand einiger anschaulicher jüdischer Impressionen am Beispiel der Schweiz. Finden kann man diesen Artikel und viele weitere hoch interessante Beiträge in dem Magazin „Das Jüdische Echo“, das jährlich erscheint…

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Jakob Wassermann: Deutscher und Jude (3)

Der jüdische Gott war Schemen für mich, sowohl in seiner alttestamentarischen Gestalt, unversöhnlicher Zürner und Züchtiger, als auch in der opportunistisch abgeklärten der modernen Synagoge. Erschreckend sein Bild in den Köpfen der Strenggläubigen, nichtssagend in den Andeutungen der Halbrenegaten und Verlegenheitsbekenner…

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Jakob Wassermann: Mein Weg als Deutscher und Jude (2)

Die meinem Judentum geltenden Anfeindungen, die ich in der Kindheit und ersten Jugend erfuhr, gingen mir, wie mich dünkt, nicht besonders nahe, da ich herausfühlte, dass sie weniger die Person als die Gemeinschaft trafen. Ein höhnischer Zuruf von Gassenjungen, ein giftiger Blick, abschätzige Miene, gewisse wiederkehrende Verächtlichkeit, das war alltäglich. Aber ich merkte, dass meine […]

Die Augsburger Synagoge – ein Bauwerk und seine Geschichte

Ein neuer Bildband des des Jüdischen Kulturmuseums zum 25jährigen Jubiläum…

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Und hinter jedem Türchen…geht es weiter…

Der neue Chanukkakalender aus dem Kovar-Verlag…

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Ein Pferd zu Chanukka

Jüdische Kinderbücher in Deutschland sind leider noch immer eine große Seltenheit. Und wenn man eines in die Finger bekommt, dann spielt es entweder in einer seltsam steril anmutenden Schetl-Welt oder lehnt sich für die viel gepriesene deutsch-jüdische Verständigung aus dem Fenster, in dem es ein christliches Kind an den jüdischen Feiertagen teilhaben lässt. Das macht […]

Jakob Wassermann: Mein Weg als Deutscher und Jude

Ich bin in Fürth geboren und aufgewachsen, einer vorwiegend protestantischen Fabrikstadt des mittleren Franken, in der es eine zahlreiche Gemeinde gewerbs- und handelstreibender Juden gab. Das Verhältnis der Zahl der Juden zur übrigen Bevölkerung war etwa 1 : 12. Der Überlieferung nach ist es eine der ältesten Judengemeinden Deutschlands…

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Frankfurt: Lesung mit Stephanie Zweig

In der Frankfurter Budge-Stiftung wird die Bestsellerautorin Stefanie Zweig aus ihrem neuen Roman „Heimkehr in die Rothschildallee“ lesen. Im dritten Band der Familienchronik über die Frankfurter Familie Sternberg schildert sie die Zeit von 1941 bis 1948. Eine Zeit, in der Tragödie und Hoffnung so dicht beieinander lagen wie nie zuvor…

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Schabbat ha Malka: Königin der Jontefftage

Kinder- und Jugendbücher über das Judentum gibt es unzählige, und doch wird Judentum zumeist ausschließlich in Sammelbänden und Anthologien über Religionen im allgemeinen abgehandelt. Nur wenige dieser Publikationen sind für jüdische Kinder geschrieben und in Deutschland verlegt worden. Romane und Erzählungen schließlich befassen sich fast ausnahmslos mit jüdischer Kindheit vor oder während der Schoah…

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Dieter Graumann: Geminderter Mahnsinn

Dieter Graumann ist promovierter Volkswirt und Chef einer Liegenschaftsverwaltung in Frankfurt. Er ist 1950 in Israel geboren, seine Eltern kehrten 1952 zurück nach Deutschland. Der Vater war durch Todesmarsch und La­ger geschwächt und hielt die israelische Hitze nicht aus. Der Protest gegen ein Theaterstück im Jahr 1985 wurde Initial für Graumanns Laufbahn im Zentralrat. 2006 […]

Die Zukunft der Juden in Deutschland: Charlotte Knobloch im Gespräch

Der Verlag bezeichnet Marlis Prinzings Buch „Jüdisches Vermächtnis“ als kompaktes und generationenübergreifendes Bild des Judentums in Deutschland. Überraschend differenziert räume es mit manchem Klischee auf und zeige eine Streitkultur, die von dogmatischen bis zu sehr offenen Positionen reiche…

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Jüdisches Vermächtnis: Charlotte Knobloch im Gespräch

Sie wird die letzte sein, die als Holocaust-Überlebende das öffentliche Bild des Judentums in Deutschland prägt. Und sie war eine der ersten, die sich mit aller Leidenschaft um die jüngere Generation und ihr Bild von der deutschen Geschichte kümmerte: Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vorsitzende der orthodoxen Israelitischen Kultusgemeinde in […]

Kalender: Durch das jüdische Jahr

Auch im neuen jüdischen Jahr 5771 soll der Kalender der Jüdischen Verlagsanstalt Berlin ein zuverlässiger Begleiter sein. In übersichtlicher Weise wird der jüdische, wie auch der allgemeine Kalender mit allen entsprechenden Feiertagen geboten. Jeder Woche ist eine Doppelseite gewidmet, die mit einem kurzen Zitat aus der Toralesung dieser Woche beginnt, das Lust zum Weiterlesen machen […]