Eine fantastische Purim-Geschichte… weiter… …
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Eine fantastische Purim-Geschichte… weiter… … Eine Neuerscheinung zu Antisemitismusforschung vor 1944… weiter… … Ein exzellentes Debüt über Schoah, Erinnerung und Vergeben… weiter… … Die Erinnerungen der amerikanisch Psychoanalytkerin Esther Menaker (1907-2003) an ihre psychoanalytische Lehrzeit im Wien der 1930er Jahre… weiter… … Eine eindrückliche Spurensuche von Lorenz Beckhardt… weiter… … Im Dezember 2014 hat der Generalbundesanwalt seine Ermittlungen zum Münchener Oktoberfestattentat wieder aufgenommen. In einer kurzen Verlautbarung steht zu lesen: „Das Oktoberfestattentat vom 26. September 1980 ist der schwerste rechtsterroristische Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Es wurden dreizehn Menschen ermordet und mehr als 200 weitere zum Teil schwer verletzt.“[1] Als Grund für die Wiederaufnahme nennt die Behörde die Angaben einer bislang nicht bekannten Zeugin. Bei einer Befragung habe sie Aussagen gemacht, die auf bislang unbekannte Mitwisser hindeuten könnten.[2] Darüber hinaus soll allen Ansatzpunkten zur Aufklärung der Hintergründe des heimtückischen Mordanschlags erneut und umfassend nachgegangen werden[3]… weiter… … Über die klugen Köpfe aus der heimlichen Hauptstadt Deutschlands… weiter… … Die Geschichte begann vor 15 Jahren, am 30. September 2000 als ein arabischer Kameramann in Gaza einen Vorfall filmte und seinen Film Charles Enderlin, dem Israelkorrespondenten von France 2 übergab. Weltweit wurde gesehen, was Enderlin zeigen wollte, nämlich dass das israelische Militär in Gaza den 12jährigen arabischen Buben al-Durah erschoss. Das israelische Militär machte das, was es immer in solchen Fällen tut, es versprach, den Tathergang zu untersuchen… weiter… … Zum 100. Geburtstag des Psychoanalytikers und psychoanalytischen Sozialarbeiters Ernst Federn… weiter… … Kurz vor Jahresende erschien die Übersetzung der Aufzeichnungen von Fred Emil Katz „All in one day“, die dieser 1979 nach seinem eintägigen Besuch in seinem Geburtsort Oberlauringen in Unterfranken angefertigt hatte. Darin beschreibt er nicht nur sein Leben, sondern auch sehr eindrucksvoll die Vielfalt seiner zahlreichen Gefühle und Haltungen… weiter… … Das Schicksal einer jüdischen Unternehmerfamilie… weiter… … Grüne Ehrung des DDR-Bürgerrechtlers und Schriftstellers Jürgen Fuchs (19.12.1950 – 9. 5.1999), der den Alltag in der DDR unter Rückgriff auf die berühmten Tagebücher von Viktor Klemperer analysierte… weiter… … Neuerscheinungen über Gustav Landauer… weiter… … »Kennen Sie Kafka?«, ist heute beinah eine rhetorische Frage. Denn Kafka ist nicht nur Autor: Er ist ein Label, ist „Poster-Boy“ (Christoph Brecht), Adjektiv – und sein Name mithin selbst jenen vertraut, die noch keine Zeile von ihm gelesen haben. Ganz anders steht es mit Adler – und zwar nicht Alfred, nicht Friedrich, nicht Max, auch nicht H.G., sondern Paul, dessen Name auch in Fachkreisen heute fast vollkommen unbekannt ist. Denn seit den 1920er Jahren, als die letzten literarischen Texte beider Autoren entstanden, ist Paul Adler nahezu vollständig in Vergessenheit geraten. Das war zu Lebzeiten Kafkas und Adlers, die einander kannten und schätzen, durchaus nicht abzusehen… weiter… … Wer sich auf die Suche nach deutschsprachigen Büchern über Israel macht, ist mit einer paradoxen Situation konfrontiert. Wie beispielsweise der Blick in die Regale der Filiale einer großen Buchhandelskette auf der Wiener Mariahilfer Straße zeigt, kann von einem Mangel an entsprechenden Publikationen nicht die Rede sein. Bei genauerem Hinsehen erweist sich die quantitative Fülle allerdings sogleich als reichlich irreführend, denn die vermeintlich große Auswahl entpuppt sich lediglich als eine des Tonfalls, in dem der jüdische Staat an den Pranger gestellt wird… weiter… … »Ich habe viel Glück in meinem Leben gehabt, ein ganz großes Glück, ein unheimliches Glück.« Dies sagt eine Frau von sich, deren Eltern und Schwester von den Nationalsozialisten umgebracht wurden; die selbst die unfassliche Grausamkeit des Vernichtungslagers Auschwitz er- und überlebt hat: Esther Bejarano… weiter… … |
Leserbriefe