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Eine jüdische Stadt in Frankfurt

Die neue Studie von Jim G. Tobias über den Frankfurter Ortsteil Zeilsheim, wo zwischen 1945 und 1948 ein DP-Camp für Überlebende der Schoa eingerichtet war, stellt die erstaunliche Renaissance des osteuropäischen Judentums inmitten dem Land der Täter vor…

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Hommage an die rote Karola

„Ein denkender Mensch, ein fühlender Mensch, ihm muss doch etwas vorschweben. Er sieht die Entsetzlichkeiten des Lebens. Er begnügt sich doch nicht damit, daß es ihm persönlich gut geht, weil er eben das Elend kennt und weiß, daß es es gibt.“ Dieses Eingangszitat von Karola Bloch leitet einen neuen Band über jene Frau ein, die […]

„Bauen ist Glückseligkeit“

Eine jüdische Miniatur zum großen Architekten Erich Mendelsohn…

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Neues Buch über Franz Rosenzweig

Der Sammelband „Franz Rosenzweig Religionsphilosoph aus Kassel“ widmet sich Leben und Wirken des großen Philosophen Franz Rosenzweig (1886–1929). Lange Zeit war sein Werk fast vergessen, nur kleinen Kreisen sagte der Name Rosenzweig noch etwas…

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Der jüdische Friedhof Weissensee

Es ist einer der schönsten und größten Friedhöfe in Europa. Leo Baeck, Hermann Cohen und Lesser Ury gehören zu den über 115.000 hier Begrabenen. Ein wunderschöner neuer Band im be.bra Verlag zeigt die Momente der Geschichte des Friedhofs Berlin-Weissensee…

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Tödliche Realitäten

Buch zum Gedenken an Mawa El-Sherbini erschienen…

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Ein Lesebuch für die Feiertage

„Nicht ganz koscher“ sind die Geschichten, die Patricia Reimann zusammengetragen hat und die man das ganze Jahr durch genießen kann…

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Die Juden von Eichtersheim

„Als Bub habe er selten versäumt, die Mutter zum jüdischen Metzger zu begleiten, weil der Meister den Kindern immer ein Stück Matzen reichte und nicht wie üblich ein Stück Wurst. Die Matzen waren etwas besonderes, wenn sie auch nicht sehr geschmackvoll waren, doch sie waren etwas Seltenes und Fremdartiges“…

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Lieber Mischa

Jede jüdische Mutter sollte Lena Gorelik dankbar sein, denn sie hat alles, was unser Nachwuchs wissen muss, auf den Punkt gebracht…

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Singen mit Haft und Folter bezahlt

Historische Jugendkulturen hatten ihre regionalen Besonderheiten. Im Rheinland (und auch im Ruhrgebiet) war die jugendbewegte Szene in den 1920er Jahren bunter und lockerer als in anderen Gegenden, weniger auf die einzelnen Bünde ausgerichtet und stark verankert im Arbeitermilieu. „Wilde Gesellen“ gaben hier den Ton an, und in der Zeit des „Dritten Reiches“ konnten sich diese […]

„Vielleicht gar schön“

Deutsch-jüdische Literatur und die Universitätsstadt Halle an der Saale…

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Gegengift zu Sarrazin

Mit „Deutschlands Neue Rechte“ hat Volker Weiß einen überaus klugen Text verfasst, der in Essayform kritisch die Sarrazin-Debatte, Sarrazins Thesen und vor allem deren Tradition beleuchtet…

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Ein tragisch-glimpfliches Überlebensschicksal

Ein jüdisches Leben von Konstanz durch das KZ Dachau, das französische Internierungslager Gurs, das Schweizer Asyl und die USA nach Kreuzlingen, 1908-1989…

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„Es war richtig, wieder anzufangen“

Die Geschichte der Juden in Frankfurt a. M. von 1945 bis heute…

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„Da steht mein Haus“

Hans Keilsons Lebenserinnerungen…

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Die vereinigten Republiken Deutschlands und ihre Verfassung

Leseprobe aus Band 4: Nation, Krieg und Revolution der Ausgewählten Schriften Gustav Landauers…

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