Kategorien / Themen

Werbung

Batya Gur im ZDF: Das Lied der Könige

Jerusalem ist nicht nur erfüllt von religiösen und historischen Mythen, sondern auch vom Wirken einer bekannten Musikerfamilie. Doch ehe an Pessach Frieden in die Heilige Stadt einkehrt, wird das Oberhaupt der Musikerfamilie, Felix van Gelden, brutal ermordet. Frei nach dem Roman „“ von Batya Gur… weiter… …

Auf den Spuren des Judenhasses

Aharon Appelfelds Roman „Katerina“ nähert sich dem Antisemitismus in der Bukowina vor der Schoah aus ungewöhnlicher Perspektive… weiter… …

Und hinter jedem Türchen…geht es weiter…

Der neue Chanukkakalender aus dem Kovar-Verlag… weiter… …

Wer killte Rabbi Jesus?

Theodor Much über religiöse Wurzeln der Judenfeindschaft… weiter… …

Ein Pferd zu Chanukka

Jüdische Kinderbücher in Deutschland sind leider noch immer eine große Seltenheit. Und wenn man eines in die Finger bekommt, dann spielt es entweder in einer seltsam steril anmutenden Schetl-Welt oder lehnt sich für die viel gepriesene deutsch-jüdische Verständigung aus dem Fenster, in dem es ein christliches Kind an den jüdischen Feiertagen teilhaben lässt. Das macht dann ganz erstaunliche Feststellungen, wie ähnlich sich die Feste doch seien und wie viel uns alle doch verbindet… weiter… …

Der halbe Stern

Verfolgungsgeschichte und Identitätsproblematik von Personen und Familien teiljüdischer Herkunft… weiter… …

Jakob Wassermann: Mein Weg als Deutscher und Jude

Ich bin in Fürth geboren und aufgewachsen, einer vorwiegend protestantischen Fabrikstadt des mittleren Franken, in der es eine zahlreiche Gemeinde gewerbs- und handelstreibender Juden gab. Das Verhältnis der Zahl der Juden zur übrigen Bevölkerung war etwa 1 : 12. Der Überlieferung nach ist es eine der ältesten Judengemeinden Deutschlands… weiter… …

Ruth Koren: Ein ergreifendes Dokument jüdischen Lebens!

Ruth Koren schildert die Geschichte ihrer jüdischen Familie. Die Großmutter Emma Rachel Schull heiratete Ende des 19. Jahrhunderts in Leipzig den Altmetallhändler Hersch Freier und gebar ihm elf Kinder. Leo, der Vater der Autorin, war das zehnte Kind. Er erzählt von seiner Kindheit in der Leipziger Münzgasse und von der Nazizeit, in der die Großfamilie auseinandergerissen wurde… weiter… …

Die Richter des Jüngsten Gerichts

Der Roman Dogan Akhanlis treibt den Leser durch die Geschichte der Türkei. Er reißt ihn, er packt ihn am Arm und zerrt ihn durch die Jahrzehnte, von dorthin nach dahin, gleich zu Beginn in unwegsame Gegenden, in denen die glorreiche türkische Armee 100.000 Soldaten in einer einzigen Schlacht verloren hat; das war zu Anfang des ersten Weltkrieges, als das zaristische Russland den osmanischen Bündnispartner des deutschen Kaisers bluten ließ… weiter… …

Entweder Broder: Die Deutschland-Safari!

Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samad sind mit einem bunten Playmobil kreuz und quer durch Deutschland gefahren. Sie haben Arier und Vegetarier, Fundis und Realos, Friedensfreunde und Kriegsgewinnler besucht und gesprochen… weiter… …

Frankfurt: Lesung mit Stephanie Zweig

In der Frankfurter Budge-Stiftung wird die Bestsellerautorin Stefanie Zweig aus ihrem neuen Roman „Heimkehr in die Rothschildallee“ lesen. Im dritten Band der Familienchronik über die Frankfurter Familie Sternberg schildert sie die Zeit von 1941 bis 1948. Eine Zeit, in der Tragödie und Hoffnung so dicht beieinander lagen wie nie zuvor… weiter… …

Ungarn im Umbruch

Der 1929 in Ungarn geborene Paul Lendvai ist vielleicht der österreichische Journalist, der die unmittelbare Nachbarschaft Österreichs im Osten und Süd-Osten am besten kennt. Bereits in den frühen 70er Jahren hat er das Buch „Antisemitismus ohne Juden“ verfasst, in dem er den von oben kommenden Antisemitismus in den Ländern des „realen Sozialismus“ beschrieb, womit er sich in der Region nicht nur Freunde machte. Auch sein jüngstes Buch „Mein verspieltes Land / Ungarn im Umbruch“ wird ihm nicht die Sympathien der jetzt regierenden völkischen Fidesz-Partei einbringen… weiter… …

„Das hat’s bei uns nicht gegeben!“

Das Buch zur Ausstellung der Amadeu Antonio Stiftung… weiter… …

Abraham und seine Söhne: Das letzte Testament

Sam Bourne ist das Pseudonym für Jonathan Freedland (Jahrgang 1967). Der mehrfach ausgezeichnete Journalist ist Kolumnist beim »Guardian« in London und war für diese Zeitung auch Korrespondent in Washington. Seit fast zwanzig Jahren berichtet er über Nahost-Themen. Mit seinen Thrillern »Die Gerechten«, »Tag der Abrechnung« und »Das letzte Testament« stand er in England jeweils an der Spitze der Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in London… weiter… …

Schabbat ha Malka: Königin der Jontefftage

Kinder- und Jugendbücher über das Judentum gibt es unzählige, und doch wird Judentum zumeist ausschließlich in Sammelbänden und Anthologien über Religionen im allgemeinen abgehandelt. Nur wenige dieser Publikationen sind für jüdische Kinder geschrieben und in Deutschland verlegt worden. Romane und Erzählungen schließlich befassen sich fast ausnahmslos mit jüdischer Kindheit vor oder während der Schoah… weiter… …

Eine Geschichte aus Deutschland: Von nassen Hunden und trockenen Juden

Es ist der letzte Satz dieses Berichts, der den Weg weist: »Doch das erlösende Licht wird sich ausbreiten, früher oder später!« – Ein Satz voller Hoffnung, ein Satz voller Illusionen? So mag man denken, wenn man den Tatsachenbericht, die Autobiografie des jungen Shalicar liest… weiter… …