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Zweite Generation

Eine intelligente autobiografische Graphic Novel über die Nachwirkungen der Schoa…

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Lass die fernen Orte zu dir kommen

Zu Aharon Appelfelds 80. Geburtstag erscheint sein autobiographischer Roman „Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen“…

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Der halbe Stern

Verfolgungsgeschichte und Identitätsproblematik von Personen und Familien teiljüdischer Herkunft…

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Nürnberger Juden erinnern sich: "... und wir waren Deutsche!"

Ein neuer Band des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts zeichnet die Lebenswege von neun Nürnbergr Juden nach, die ihre Heimat in den 30er Jahren verließen und so ihr Leben retten konnten…

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Langsam gewöhnen wir uns an das Ghettoleben

Vom 01.Januar 1941 bis zum 05. Mai 1945 hat Eva Mändl-Roubičkova Tagebuch geführt, zunächst in Prag, wohin sie mit Mutter und Grossmutter 1938 vor der Pogromstimmung im nordböhmischen Saaz (Žatec) flieht, bis zu ihrem Abtransport nach Theresienstadt am 17. Dezember 1941, danach dort mit wenigen Unterbrechungen bis zur Auflösung des Ghettos 1945…

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Das Wunder des Überlebens – ein Junge in den Zeiten der Finsternis

Aharon Appelfeld ist einer der Grossen der jungen israelischen Literatur. Sein Name wird verschiedentlich im Zusammenhang mit dem Literaturnobelpreis genannt. Appelfeld, der früher an der Universität von Beersheba hebräische Literatur lehrte, hat eine Vielzahl von ausgezeichneten Romanen vorgelegt, die alle um das Überleben der Shoah kreisen. In einer direkten, liebevollen, dennoch unsentimentalen Weise hat er […]