Rosa Hipp entführt ins mittelalterliche Venedig…
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Rosa Hipp entführt ins mittelalterliche Venedig… […] Der 3. und letzte Band der Beni-Reihe… […] Neues von Golda, dem Hebräisch sprechenden Pferd… […] Purim mit den bubales… […] Eine fantastische Purim-Geschichte… […] Wieder, wie in „Trümmerkind“, dem ersten Teil seiner Brucker-Trilogie, führt uns Bernd Späth in seine bayerische Heimatstadt, Fürstenfeldbruck, genannt Bruck, Anfang der 50iger Jahre des letzten Jahrhunderts… […] Ein dichter Roman um Liebe, Familie und Trauer der israelischen Autorin Nili Landesman… […] Der Ariella-Verlag legt sein drittes Kinderbuch vor, ein witziger und kluger Roman um ein 10jähriges Mädchen auf der Suche nach sich selbst… […] Nach „Beni, Oma und ihr Geheimnis“ lädt Eva Lezzi uns in diesem Jahr zum etwas chaotischen Pessach-Fest in Benis Familie ein. Hier wirbelt alles durcheinander: Verschwundene Matze und Hip-Hop Musik, Gespräche über Israel und Berlin, die ägyptische Heuschreckenplage und Liebesbeziehungen zwischen Juden und Christen… […] Das Kinderbilderbuch erzählt, illustriert mit fein gezeichneten Bildern, die authentische Kindheitsgeschichte von Erwin/Froim Baum… […] Ist Walter Guttmann ein Holocaustüberlebender oder eher ein jüdischer Homosexueller oder ein homosexueller Israeli mit deutsch-holländischem „Migrationshintergrund“? Seine Lebensgeschichte entzieht sich offensichtlich solchen Festschreibungen, auch wenn sie durchaus Facetten seines Lebens widerspiegeln… […] Im letzten Jahr erschien der erste Band des neu gegründeten Ariella-Verlags für jüdische Kinderbücher. In diesem Jahr legt Verlagsgründerin Myriam Halberstam mit der Übersetzung eines israelischen Kinderbuch-Klassikers nach… […] Tamar Dreifuss hat ein anrührendes autobiografisches Kinderbuch geschrieben… […] Jüdische Kinderbücher scheinen endlich in Mode zu kommen. Nach „Ein Pferd zu Chanukka“ gibt es wieder eine lesenswerte Neuerscheinung, diesmal aus dem Annette Betz Verlag… […] Der Jungbrunnen Verlag Wien ist ein seit 1923 bestehender Kinderbuch-Verlag, zu dessen bekanntesten Erscheinungen das grandiose „Das kleine Ich bin Ich“ gehört (das übrigens gerade in einer viersprachigen Version – Deutsch, kroatisch, serbisch und türkisch – neu erschienen ist). Qualitativ hochwertig ist das Programm, und so habe ich auch das vorliegende Buch mit großen Erwartungen […] Ein Jugendbuch über Moses Mendelssohns Reise nach Berlin im Jahre 1743… […] |
Leserbriefe