Der österreichische Rechtsextremismusexperte Heribert Schiedel hat eine Schilderung dieses Phänomens in Europa publiziert… weiter… …
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Der österreichische Rechtsextremismusexperte Heribert Schiedel hat eine Schilderung dieses Phänomens in Europa publiziert… weiter… … „Vergesst Auschwitz – bevor es zu spät ist!“, ruft Henryk M. Broder in seiner neuen Streitschrift dem Publikum zu. Das Büchlein ist, wie so oft bei Broder, Glanzstück und Ärgernis zugleich… weiter… … „Keine Sorge. Ich bin an Unannehmlichkeiten gewöhnt“ lässt Reza Hajatpour seine Hauptfigur Darius Iqbal versichern. Und diese Unannehmlichkeiten haben es in sich. Es sind die „Schatten der Erinnerung“, wie auch der Untertitel des Romans lautet, an denen Iqbal zu zerbrechen droht… weiter… … Um es gleich vorweg zu nehmen, die alte Frage „Was ist jüdische Kunst?“ kann Edward van Voolen mit seiner Zusammenstellung von „50 jüdischen Künstlern, die man kennen sollte“ nicht beantworten, aber das steht auch nicht in seiner Absicht. Der Autor möchte vielmehr die „Bedeutung des Judentums für 50 jüdische Künstler während der letzten 200 Jahre beleuchten“. Eine „jüdische Kunst“ per se kann man schwer fassen, dagegen erkennt man in den Auseinandersetzungen der Künstler schnell den Kern der Sache, dass es nämlich ebenso viele Formen „jüdischer Kunst“ gibt wie jüdische Identitäten selbst… weiter… … Die neue Studie von Jim G. Tobias über den Frankfurter Ortsteil Zeilsheim, wo zwischen 1945 und 1948 ein DP-Camp für Überlebende der Schoa eingerichtet war, stellt die erstaunliche Renaissance des osteuropäischen Judentums inmitten dem Land der Täter vor… weiter… … Der in den Niederlanden lebende ehemalige Direktor des Leo-Baeck-Institutes in Jerusalem vertritt die These, in Europa und Nordamerika grassierten seit dem 19. Jahrhundert teils romantisch verklärte, teils realpolitisch motivierte „Wunschbilder“ über „Israel“ und den Zionismus… weiter… … Der dritte Fall für den Münchner Privatdetektiv Anton Schwarz führt in den Sumpf des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen… weiter… … Zu Aharon Appelfelds 80. Geburtstag erscheint sein autobiographischer Roman „Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen“… weiter… … Die 19jährige Yasmin hat ihren eigenen Kopf: „Ich bin mal weg“ sagt sie zu ihrer Mutter, packt ihren Laptop und steigt mit dem Hip-Hop-Künstler Enz in einen Flieger nach Beirut… weiter… … „Ein denkender Mensch, ein fühlender Mensch, ihm muss doch etwas vorschweben. Er sieht die Entsetzlichkeiten des Lebens. Er begnügt sich doch nicht damit, daß es ihm persönlich gut geht, weil er eben das Elend kennt und weiß, daß es es gibt.“ Dieses Eingangszitat von Karola Bloch leitet einen neuen Band über jene Frau ein, die oft nur als Ehefrau des berühmeten Philosophen Ernst Bloch wahrgenommen wurde… weiter… … Amos Snir (Amos Lavi), the head of the Israeli General Security Service, has 60 hours in which to prevent the next political assassination. The year is 2004 and Prime Minister Ariel Sharon has recently announced his intention to disengage Israel from the Gaza Strip… weiter… … Der Frühling kam früh – für Hagen und seinen Sohn Halvard zu früh. So blieb ihnen nicht viel Zeit nach der familiären Trennung wieder zueinander zu finden… weiter… … Mit Swing und Jazz gegen das NS-Regime… weiter… … Das Kinderbilderbuch erzählt, illustriert mit fein gezeichneten Bildern, die authentische Kindheitsgeschichte von Erwin/Froim Baum… weiter… … Vor vier Wochen, am 19.12.2011, ist der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter im Alter von 88 Jahren verstorben. Er galt als der Vertreter der Friedensbewegung; zugleich war er der Begründer einer psychoanalytischen Familientherapie. Sein Gießener Schüler und Kollege Hans-Jürgen Wirth hat in einem mit Psychotherapeut der Nation betitelten Nachruf an dessen Wirken erinnert. Nachfolgend stellen wir Horst-Eberhard Richters 1999 erschienenes Werk „Psychoanalyse und Politik. Zur Geschichte der politischen Psychoanalyse“ vor… weiter… … Die Geburt der Psychoanalyse… weiter… … |
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Leserbriefe