Pillar of Fire: Israel — ein Staat entsteht weiter… …
|
|||||||||||
|
Pillar of Fire: Israel — ein Staat entsteht weiter… … Pillar of Fire: Israel — ein Staat entsteht weiter… … Pillar of Fire: Israel — ein Staat entsteht weiter… … Vom 01.Januar 1941 bis zum 05. Mai 1945 hat Eva Mändl-RoubiÄkova Tagebuch geführt, zunächst in Prag, wohin sie mit Mutter und Grossmutter 1938 vor der Pogromstimmung im nordböhmischen Saaz (Žatec) flieht, bis zu ihrem Abtransport nach Theresienstadt am 17. Dezember 1941, danach dort mit wenigen Unterbrechungen bis zur Auflösung des Ghettos 1945… weiter… … Der 1908 in Triest geborene italienische Schriftsteller Giorgio Voghera emigrierte 1938 nach Palästina, wo er bis 1948 blieb; anschliessend kehrte er nach Italien zurück. Er lebte in diesen schwierigen Jahren vor der Gründung Israels in zwei verschiedenen Kibbuzim und schrieb während dieser Zeit regelmässig Tagebuch. Seine widersprüchlichen, das junge Israel keineswegs idealisierenden Erfahrungen publizierte er erst knapp 20 Jahre später in einem Buch. Dieses ist vor zehn Jahren auch auf deutsch erschienen und ist nun wieder erhältlich… weiter… … Der uccello Hörbuchverlag legt eine Kindergeschichte von Isaac Bashevis Singer mit wunderbarer musikalischer Umrahmung auf… weiter… … "Man kann, ohne einen Irrtum zu riskieren, voraussagen, dass der Leser bei der ersten und bei der wiederholten Lektüre der „Arztgeschichten“ oft laut auflachen und fortwährend lächeln wird, nicht nur weil es komisch ist, sondern weil er das Gefühl empfindet, das man künstlerischen Genuss nennt – so lebendig, so talentiert, so „ähnlich“ ist alles geschrieben… weiter… … Einhundertachtzig Milliarden DM (also etwas über neunzig Milliarden Euro) — auf diesen Betrag schätzte der Wirtschafts-wissenschaftler Thomas Kuczynski in einem Anfang November 1999 vorgelegten Gutachten, was den ehemaligen Zwangsarbeitskräften an vorenthaltenen Löhnen nachzuzahlen sei (4)… weiter… … Der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Kuczynski legte 1999 ein Gutachten vor, in welchem er errechnet hatte, dass Deutschland den NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangarbeitern 180 Milliarden DM schulden, das wäre der ihnen vorenthaltene Lohn… weiter… … An sieben Festivaltagen präsentiert goEast in Anwesenheit von Regisseuren, Produzenten, Vertretern der Filmbranche und Journalisten zahlreiche Premieren und zeigt dabei Filme, die ohne das Festival nur selten einen Weg in deutsche Kinos finden… weiter… … Tel Aviv, Anfang der 90er Jahre. Helena, Elisabeths Mutter ist gestorben. Zur Schiwa kehrt Elisabeth, die vor Jahren von zu Hause weggegangen und inzwischen verheiratet und Mutter von 2 Kindern ist, in die Wohnung ihrer Mutter, zurück… weiter… … Jakob Wassermann (1873-1934), Sohn eines jüdischen Spielwarenfabrikanten aus Fürth, war einer der meistgelesenen Autoren in der Weimarer Republik. Viele seiner Romane wurden zu internationalen Bestsellern, wie "ºCaspar Hauser"¹ oder "ºDer Fall Maurizius"¹. Henry Miller schrieb über "ºDer Fall Maurizius"¹, er habe es so oft und so erschüttert gelesen wie kein anderes Buch… weiter… … Liebe Buchhändlerinnen, liebe Buchhändler, Anfang des Jahres hat mich dtv gebeten, Ihnen einen Brief zu schreiben. Etliche Entwürfe musste ich, nachdem ich sie zu Ende formuliert hatte, verwerfen. Einer, den ich noch für den besten hielt, hatte den Krieg in Gaza zum Thema. Ich wollte Ihnen erzählen, dass mich dieser grausame Krieg wieder daran erinnert, wie überaus notwendig es ist, sich in vielen kleinen Gesten um den Frieden zwischen Israelis und Palästinensern zu bemühen… weiter… … Es ist ein wunderbares Buch. Mehr muss man eigentlich gar nicht schreiben, denn dieser Satz sagt alles, was man zu diesem Buch wissen muss" weiter… … Journalisten haben in Österreich keinen guten Ruf. Wer glaubt dies nur damit begründen zu können, dass so viele die Neue Kronenzeitung als einzige Informationsquelle betrachten, irrt sich. Bereits vor dem ersten Weltkrieg urteilte Karl Kraus: "Wer irgendeine tiefere Bildung, wer auch nur das bescheidenste intellektuelle und ethische Reinlichkeitsgefühl besitzt, kann kein tauglicher Journalist werden. Bildung ist nämlich ein Hindernis für die journalistische Fixigkeit, sie untergräbt die dreiste Selbstgefälligkeit, die über alles so leicht und sicher urteilt"… weiter… … Auf dem Hamburger Parteitag 2007 hat die SPD das Judentum als die erste der geistigen Wurzeln der Sozialdemokratie in ihr neues Grundsatzprogramm aufgenommen. Die Jüdische Allgemeine schrieb dazu: "144 Jahre hat die sozialdemokratische Partei gebraucht oder sich Zeit gelassen, sich ihrer jüdischen Wurzeln zu erinnern"… weiter… … |
|||||||||||
Leserbriefe