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Der Gesundheitswissenschaftler Wilfried Heinzelmann stellt uns die erste Gesamtschau der Sozialhygiene in Deutschland zur Verfügung. Als frühe Form der Gesundheitswissenschaft zeichnete sie sich durch Statistik, Interdisziplinarität, Epidemiologie und Gesundheitsfürsorge aus und revolutionierte durch diesen Paradigmenwechsel das Selbstverständnis der Medizin… weiter… …
So wenig wir die »Schwarzen Schafe« in unserer geschichtlichen Darstellung auslassen oder deren Ehrenmitgliedschaft rückgängig machen können, so wenig können wir ein anderes Phänomen aus dieser Zeit „rückgängig“ machen, das spiegelbildlich, geradezu komplementär dazugehörte, dass nämlich die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft verweigert wurde… weiter… …
Köln gilt als die deutsche Stadt mit der längsten jüdischen Tradition. Im Jahre 321 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt – worauf man in Köln immer wieder gerne verweist. Prägende historische Vertreter des Zionismus – Moses Hess (1812-1875), Max I. Bodenheimer (1865-1940) und David Wolffsohn (1856-1914) – haben hier gewirkt, die frühe zionistische Bewegung des 19. Jahrhunderts maßgeblich geprägt… weiter… …
Die Geschichte der Ornstein-Familie und die Erfindung des modernen israelischen Tanztheaters… weiter… …
Von Köln über Hamburg und Riga nach Israel… weiter… …
Взгляд на еврейских иммигрантов из бывшего Советского Союза в свете социально-психологического исследования… weiter… …
Ein wissenschaftlicher Sammelband zur Debatte um das Kölner Beschneidungs-Urteil… weiter… …
Täglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde?… weiter… …
Jonny Mosers posthum erschienenes Buch „NISKO. Die ersten Judendeportationen“ vereint die Vorzüge eines lesbaren mit dem eines wissenschaftlichen Buches… weiter… …
„Ralf zeugte den Günther. Günther zeugte den Bernd. Bernd zeugte den Jens. Jens zeugte den Uwe. Uwe zeugte den Harald. Harald zeugte den Thorsten… weiter… …
Zu seinem 100. Geburtstag ist eine umfassende Biografie Joseph Wulfs erschienen, die sein Leben und Wirken angemessen würdigt… weiter… …
Deportation und Ermordung, Emigration, Suizid, Überleben im Versteck – vielfältig sind die Schicksale, die im vorliegenden Band, dem Begleitbuch einer gleichnamigen Ausstellung über jüdische Ärzte in Schöneberg, vorgestellt werden. An zwölf exemplarischen Biografien werden die Lebenswege der jüdischen Mediziner nachgezeichnet, die in jenem Berliner Viertel lebten und praktizierten und die stellvertretend für viele Hunderte anderer stehen… weiter… …
Der bekannte österreichische Journalist Paul Lendvai hat seiner ungarischen Ehefrau Zsóka geholfen, den Nischen Verlag zu gründen, der bisher im deutschen Sprachraum unbekannte ungarische Bücher herausbringt… weiter… …
„Die Jugend von heute“ ist oft der Beginn einer langen Schimpftirade von Personen, die sich rein altersmäßig, nicht mehr zu der beschimpften Gruppierung zählen dürfen. Gleichzeitig heißt es dann „Früher war alles besser“… Aber war es das wirklich? War die Jugend von früher besser? Und hatten sie es einfacher?… weiter… …
Ein Buch über Otto Blumenthal… weiter… …
Im November ist Tel Aviv besonders schön. Es ist nicht mehr heiß, das Meer hat noch angenehme 24 Grad, Chanukka naht und damit die Sufganiot (Krapfen) in allen Variationen. Wer noch einen guten Stadtführer sucht, dem sei Claudia Steins kürzlich erschienener Guide empfohlen… weiter… …
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Leserbriefe