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KINDERBÜCHER

Judentum, Romane, NS-Zeit, Israel, Sonstiges ...

 

Judentum

Ein Kinderbuch zum Judentum:
Mona und der alte Mann
Die zwölfjährige Mona lernt zufällig Joel Schwarz, einen netten alten Herrn kennen, der ihr die Welt des Judentums eröffnet. Im Verlauf eines Jahres erlebt sie mit ihm und seiner Familie viele jüdische Feiertage, lernt Sitten und Bräuche kennen und beginnt, Ähnlichkeiten zwischen der jüdischen und der christlichen Religion sowie ihre Unterschiede zu begreifen. Eine Geschichte für Kinder ab neun Jahren, in der sie ganz nebenbei etwas über jüdisches Leben in Europa und über das Judentum erfahren. Ein ausführliches Glossar erklärt Begriffe und wesentliche Grundsätze des Judentums. Fotos und Illustrationen von Ami Blumenthal ergänzen und veranschaulichen die Darstellungen...
Kinderwelten:
Ein jüdisches Lesebuch
Diese Sprache heißt Jiddisch. Sie ist im Mittelalter (als es Ritter gab) in den jüdischen Gemeinden im Rheinland entstanden. Jiddisch kann eine prima Geheimschrift sein. Schau mal nach...
Geschichten über Geschichten aus der Bibel:
Der Briefkasten Gottes

Was ist die beste Farbe für einen Menschen? Warum gibt es keine Ringkämpfe im Himmel?
Marc Gellmann erzählt 18 Geschichten aus der Bibel. Sie sind voller Lebenslust und Hoffnung, spannend, romantisch und nicht ohne gehörige Portion Humor. In neuen Bildern bringt er nicht nur Kindern die Bedeutung der Entstehungsgeschichte oder der Zehn Gebote näher. Seine lebendigen Erzählungen über Moses, Noach und Jakob machen Lust auf eine Auseinandersetzung mit der Bibel...
haGalili haKathan:
Von einem kleinen Jungen; der Avràm hiess

Vor langer, langer Zeit lebte ein kleiner Junge, namens Avram. Er wohnte in einer tiefen dunklen Höhle...

 

Romane

Zwischen Prag und Brooklyn:
"Schnee im August"
Ein 12-jähriger irischer Junge und ein Rabbi aus Prag treffen sich im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Beide verbindet die Liebe zu Märchen, Sagen und Legenden und beide haben einen Geliebten Menschen verloren. Die Geschichte des 20. Jahrhunderts spiegelt sich in allen ihren schrecklichen aber auch wunderbaren Seiten in diesem Kinderbuch wieder...

Jüdischer Fantasy-Roman:
Golem stiller Bruder
Mirjam Pressler, eine der wichtigsten deutschen Jugendbuchautorinnen, hat erneut einen Roman mit jüdischem Thema vorgelegt. "Golem stiller Bruder" ist ein Fantasy-Roman, der trotz einiger Schwächen seinen Lesern die Dialektik des Lebens, und des jüdischen Lebens im Besonderen, zeigt...

Kinderbuch-Rezension:
Schatten aus der Vergangenheit
Sander ist mit seiner Familie umgezogen. Eigentlich wollte er nicht von der Stadt aufs Land in ein Haus am Deich. Mit diesem Haus stimmt etwas nicht. Es ist von Geheimnissen umgeben. Auf dem riesigen Dachboden findet er mit seiner Schwester hinter einem Schrank einen verborgenen Raum. Jan, ein alter Bauer aus der Nachbarschaft erzählt ihm, daß in diesem Haus während der Nazi-Zeit jüdische Kinder versteckt worden sind...

 

NS-Zeit

Peter Finkelgruen und Gertrud Seehaus:
Eine Geschichte von Oma, Opa und keinem Fahrrad
Geschichte, gerade wenn sie schwierige, belastete Themen enthält, vermag sich an die nächste Generation vor allem über Erzählungen zu vermitteln. Die Kölner Schriftstellerin Gertrud Seehaus und ihr Ehemann, der jüdische Journalist Peter Finkelgruen, blicken auf ein sehr ungewöhnliches, dennoch produktiv verarbeitetes Leben zurück. Dieses möchten sie nun an ihre Enkelkinder weitererzählen...

Eine Erdbeere für Hitler:
Deutschland unterm Hakenkreuz

Dieses Buch erzählt vom Aufstieg und vom Ende des Nationalsozialismus, vom Krieg und vom Alltag, von der Verfolgung und der Vernichtung von Menschen, vom Widerstand und von dem Jahr der Befreiung, als das "Dritte Reich" endlich besiegt war...

Verfilmung:
Das Tagebuch des Dawid Rubinowicz
1957 fand eine Frau in dem kleinen polnischen Ort Bodzentyn bei einem Abfallhaufen ein paar Schulhefte: das Tagebuch des Dawid Rubinowicz. Dawid war zwölf Jahre alt, als er 1940, mitten im Krieg, seine Aufzeichnungen begann...

Dokumentation eines zu kurzen Lebens:
Hanas Koffer

Groß ist er, der Koffer. Groß, braun und ziemlich alt. "Hanna* Brady, Waisenkind, geb. 16/V 1931" steht mit weißer Farbe darauf geschrieben. Wer war dieses Mädchen, wo ging ihre Reise hin und warum steht ihr Geburtsdatum auf dem Gepäckstück?...

Abgetaucht:
Als U-Boot im Widerstand

In Kreuzberg wächst Eugen als Berliner Junge in den dreißiger Jahren auf. Seine Mutter, eine in Russland geborene Jüdin, hat die jüdische Tradition hinter sich gelassen. Erst durch die zunehmende Ausgrenzung erfährt Eugen, dass er Jude ist...

Schuhhaus Pallas:
Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte

Die bekannte Moderatorin und Autorin Amelie Fried begibt sich auf Spurensuche, um ihre Familiengeschichte in der NS-Zeit zu erforschen. Angestoßen durch einen Anruf ihres Mannes, der bei Recherchen im Leo Baeck Institut New York den jüdischen Verwandten Max Fried gefunden hatte, von dem Amelie Fried nichts wußte, fängt sie an, die Geschichte ihrer Familie aufzudecken...

Comic vom Feinsten:
Rendsburgs jüdische Bilder-Geschichte
Karges Schwarz-Weiß bestimmt die Seiten. Die Figuren wirken wie Holzschnitte. Sie sind die Hauptdarsteller in einem Comic-Strip, mit dem die Bremer Künstlerin Elke Steiner die Geschichte der jüdischen Kleinstadtgemeinde Rendsburg in Schleswig-Holstein erzählt. Als erste Autorin im deutschsprachigen Raum hat sie jüdisches Leben in die Welt der Bilderstreifen übersetzt. Das Bremer Comicmagazin "Panel" veröffentlichte sie als Buch unter dem Titel "Rendsburg Prinzessinstraße"...
Der Holocaust mit den Augen eines Malers:
Ich bin meines Bruders Hüter

Auf diesem Gemälde sind keine wirklichen Straßen zu sehen. Hier stehen keine Häuser mehr. Man sieht nur einige Ruinen und Mauerreste, beschriftet mit den Namen von Straßen, die es früher gegeben hat. Das polnische Wort ''ulica" (gesprochen ''ulitza") bedeutet ''Straße". Überall in Warschau, auch im jüdischen Viertel, standen hohe Häuser mit großen Balkonen. Auf den Straßen ging es meist sehr lebhaft zu...
Hannah Pick-Goslar und ihre Schulfreundin:
Erinnerungen an Anne Frank

Die Geschichte der Anne Frank ist weltweit bekannt. Das Tagebuch der Anne Frank und die von Anne Frank-Vereinen auf der ganzen Welt organisierten Ausstellungen über ihr Schicksal haben eine Trademark geschaffen, die zum Allgemeingut geworden ist, deren Geschichte jedes Schulkind der westlichen Welt kennt. Die Erinnerungen der in Jerusalem lebenden ehemaligen Schulfreundin der Anne Frank bieten somit keine neuen Inhalte. Sie bieten aber die Perspektive einer Augenzeugin, die das Schicksal der Anne Frank bis zu deren Tod im März 1945 teilte...
Empfehlungen:
Kinderbücher zum Nationalsozialismus
Kommentierte Literaturliste - Kinder- und Jugendbücher über die Zeit des Nationalsozialismus, für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren, basierend auf eigenen Erfahrungen in der Kinderarbeit und der Lehrerfortbildung...

Jugendbuch zum Thema "Arisierung":
Die Zeit der schlafenden Hunde

Johanna muß sich mit Familiengeheimnissen und Lebenslügen auseinandersetzen, spricht mit verschiedenen Verwandten und trägt Mosaiksteine zusammen. Sie will den Hintergründen der Firmengeschichte, die zugleich Familiengeschichte und politische Geschichte ist, auf die Spur kommen. Die Situation in der Familie eskaliert, denn der 1953 geborene Vater reagiert zunehmend aggressiv auf die Fragen...

 

Israel

Nicht nur für Jugendliche:
Die Geschichte der Israelis und Palästinenser

Braucht es wirklich noch ein Buch über den Nahostkonflikt? Ja, beantworten die beiden Autoren ihre selbst gestellte Frage in der Einleitung zu "Die Geschichte der Israelis und Palästinenser". Denn zum einen fehle es an einem leicht verständlichen Buch für junge Leser und zum anderen "kommen viel zu selten diejenigen zu Wort, die den Nahost-Konflikt erleben und erleiden"...

Mona Yahia:
Durch Bagdad fließt ein dunkler Strom

Das Buch erzählt die Geschichte von Lina, einem jüdischen Mädchen, das Mitte der fünfziger bis Ende der sechziger Jahre in einer Mittelschichtfamilie in Bagdad aufwächst. Diese Zeit ist geprägt von wechselnden Regimes, wirtschaftlicher Instabilität und zunehmender Ausgrenzung und Verfolgung der Juden im Irak nach dem Sechs-Tage-Krieg...
Ein Buch und ein Film:
Aviyas Sommer

Der auf autobiografischen Erlebnissen der Hauptdarstellerin Gila Almagor beruhende Film erzählt von den Auswirkungen des Holocaust auf die Überlebenden im gerade entstandenen Staat Israel. Sommer 1951: Die zehnjährige Aviya lebt im Heim und besucht in den Ferien ihre Mutter Henya in einem kleinem Dorf bei Tel Aviv...
Judentum - Islam:
Hallo Sarah - hier ist Salah
Salah, 12 Jahre alt, wählt irgendeine Nummer und landet bei Sarah, 10 Jahre alt. Die beiden entwickeln eine Telfonfreundschaft und tauschen sich über ihren Alltag aus. Salah ist Muslim, hat viele Geschwister und muß bereits Verantwortung für die Familie übernehmen, die in beengten Verhältnissen wohnt. Sarah ist Jüdin, soll aufs Gymnasium und steht als Einzelkind im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit ihrer Eltern...

Nominierung für den deutschen Jugendliteraturpreis:
Die Braut meines Bruders
Warmherzig und mit feinem Humor erzählt Nava Semel von Liebe und Freundschaft. Von Usik, einem jüdischen Jungen, der im Palästina von 1935 aufwächst, einem Land, in dem Juden, Araber und Briten verfeindet nebeneinander leben...

Freundschaft über Grenzen hinweg:
Samir und Jonathan
Als der kleine Palästinenserjunge Samir ein Fladenbrot mit dem Fahrrad abholt, stürzt er so unglücklich, dass er ins Krankenhaus geschickt wird. Sein Knie muss operiert werden. Doch lieber würde er mit einem kranken Knie leben, als es zu ertragen, dass er zwischen seinen Feinden liegen muss: jüdischen Kindern...

 

Sonstiges
 
Träume ernten:
Hundertwasser für Kinder

Ein eigenes Fenster gestalten, ein Verrottungsexperiment durchführen oder ein Sehnsuchtsboot falten? Das sind nur einige der Anregungen aus dem im Prestel Verlag erschienen Buch "Hundertwasser für Kinder". Barbara Stieff begibt sich auf Entdeckungsreise durch Leben und Werk des im Jahr 2000 verstorbenen Künstler und bereitet dessen Botschaften kindgerecht auf...

 











 

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