Kategorien / Themen

Werbung

Eine jüdische Familiengeschichte

Ruth Korens Leben ist von Verlusten, von Brüchen aber auch von verborgenen Kontinuitäten geprägt: Sie wurde 1948 als Kind eines jüdischen Shoah-Überlebenden in Berlin geboren. Ein großer Teil ihrer Familie wurde ermordet, einige waren rechtzeitig ins damalige Palästina emigriert. Ihre Eltern hingegen hatte es nach Leipzig verschlagen. Dort konnte sie nicht lange bleiben, der Antisemitismus […]

Viel Lärm um Nichts

Susanna Filbinger-Riggerts Vater-Tochter-Biographie…

[…]

Schwieriger Neuanfang im Land der Täter

Jüdisches Kulturmuseum Augsburg dokumentiert das jüdische Leben der 1950er und 60er Jahre…

[…]

Jubeljung – begeisterungsfähig

Eine Hommage des Exil-PENs an Ralph Giordano…

[…]

Zeilsheim – Eine jüdische Stadt in Frankfurt

„Wir werden einen neuen Juden schaffen, einen neuen Menschen schaffen, der weiß, dass einem die Freiheit nicht geschenkt wird, sondern erkämpft werden muss“ (S. 97). Der letztes Jahr verstorbene Historiker und Publizist Arno Lustiger erinnerte sich noch lebhaft an diese Worte von Ben Gurion im Oktober 1946 im Frankfurter DP-Lager Zeilsheim…

[…]

Auf dem Weg zur Sonne

Ein eindringlicher Roman über den tagtäglichen Kampf des Lebens, des Über- und Nachlebens…

[…]

Deutscher Whodunit

Bis heute ist der Brandanschlag auf ein jüdisches Altersheim in München 1970 nicht aufgeklärt. In seinem neuen Buch versucht Wolfgang Kraushaar zu belegen, dass hinter dem Attentat die militante deutsche Linke steckte…

[…]

Versuchsfeld für die Endlösung

Die deutsche Besatzung und der Massenmord in Litauen 1941–44…

[…]

Schattenbilder

Ein Familienroman…

[…]

Die Frage aller Fragen: Warum die Deutschen? Warum die Juden?

Warum ermordeten Deutsche sechs Millionen Männer, Frauen und Kinder, und das aus einem einzigen Grund: weil sie Juden waren? Wie war das möglich? Wie konnte ein zivilisiertes und kulturell so vielschichtiges und produktives Volk derart verbrecherische Energien freisetzen?…

[…]

Januar 2013: Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jh.

Wie artikuliert sich im 21. Jahrhundert judenfeindliches Gedankengut? Und wann ist eine Äußerung antisemitisch? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Sprach- und Kognitions-wissenschaftlerin Monika Schwarz-Friesel und der Historiker Jehuda Reinharz anhand einer datenreichen Untersuchung des aktuellen judenfeindlichen Sprachgebrauchs…

[…]

Spurensuche im jüdischen Köln

Köln gilt als die deutsche Stadt mit der längsten jüdischen Tradition. Im Jahre 321 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt – worauf man in Köln immer wieder gerne verweist. Prägende historische Vertreter des Zionismus – Moses Hess (1812-1875), Max I. Bodenheimer (1865-1940) und David Wolffsohn (1856-1914) – haben hier gewirkt, die frühe zionistische Bewegung des 19. […]

Запрещённое будущее

Взгляд на еврейских иммигрантов из бывшего Советского Союза в свете социально-психологического исследования…

[…]

Das Zeichen des Bundes in der Kritik

Ein wissenschaftlicher Sammelband zur Debatte um das Kölner Beschneidungs-Urteil…

[…]

Zu Fuß durch das Jüdische Hamburg

Täglich fahren hunderte von Autos über den Hamburger Ballindamm. Doch welcher Fahrer weiß, nach wem die Straße benannt wurde?…

[…]

Das Buch Thorsten

„Ralf zeugte den Günther. Günther zeugte den Bernd. Bernd zeugte den Jens. Jens zeugte den Uwe. Uwe zeugte den Harald. Harald zeugte den Thorsten…

[…]