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Ein jüdischer Jules Verne

Theodor Herzl im kollektiven Gedächtnis Israels… weiter… …

„Bauen ist Glückseligkeit“

Eine jüdische Miniatur zum großen Architekten Erich Mendelsohn… weiter… …

Israelisch? Schwul? Deutsch? Holländisch? Entgegen aller Festschreibungen…

Ist Walter Guttmann ein Holocaustüberlebender oder eher ein jüdischer Homosexueller oder ein homosexueller Israeli mit deutsch-holländischem „Migrationshintergrund“? Seine Lebensgeschichte entzieht sich offensichtlich solchen Festschreibungen, auch wenn sie durchaus Facetten seines Lebens widerspiegeln… weiter… …

Einführung in ein schwieriges Land

Urteile über Israel sind schnell gefällt. In der öffentlichen Wahrnehmung erscheint das Land fast nur noch als Kontrahent im Konflikt mit den Palästinensern und der arabischen Welt, dabei zunehmend als der Part, dem die ganze Verantwortung für alles Übel in der Region angelastet wird. Der Jüdische Verlag im Suhrkamp Verlag veröffentlicht zur rechten Zeit ein Buch, das geeignet ist, diese Verengung aufzureißen, das schnell gefällte Urteil zu relativieren, und die Komplexität in den Blick zu rücken… weiter… …

Alles drin

Alles drin. Es ist alles drin in diesem neuen Jüdischen Echo. Alles, was man an Sichtweisen und Meinungen zum gewählten Thema „Religion heute. Wozu?- Glauben in einer säkularisierten Welt“ finden kann. Und es geht nicht nur um jüdischen Glauben, sondern ganz allgemein um Relgion… weiter… …

Der Spion, der die Mullahs nicht liebte

Reza Kahlili hat eine Autobiographie über seine Tätigkeit als Doppelagent bei den iranischen Revolutionswächtern geschrieben… weiter… …

Neues Buch über Franz Rosenzweig

Der Sammelband „Franz Rosenzweig Religionsphilosoph aus Kassel“ widmet sich Leben und Wirken des großen Philosophen Franz Rosenzweig (1886–1929). Lange Zeit war sein Werk fast vergessen, nur kleinen Kreisen sagte der Name Rosenzweig noch etwas… weiter… …

„Ist es noch gut, für unser Land zu sterben?“

David Ranan hat junge Israelis über ihren Dienst in der Armee befragt. Wer Israel verstehen will, muss dieses Buch lesen… weiter… …

Das Prager Tagebuch des Petr Ginz

Aufzeichnungen eines Jungen, der im KZ ermordet wurde… weiter… …

Briefe zum Spektakel

In der Edition Tiamat sind ausgewählte Briefe des französischen Situationisten Guy Debord erschienen. Sie bieten einen Parforceritt durch die Geschichte der revolutionären Erhebungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und dokumentieren das situationistische Unverständnis des Zionismus und die Ignoranz gegenüber dem Antisemitismus… weiter… …

Menschliches in unmenschlichen Zeiten

Judenretter in Europa: Arno Lustiger setzt mutigen Männern und Frauen ein verdientes Denkmal… weiter… …

Tschechisches Schulbuch: Roma stinken und stehlen

Ein tschechisches Schul-Lesebuch fuer die zweite Klasse enthaelt negative Aeusserungen ueber Roma. Die Regierungsbeauftragte fuer Menschenrechte, Monika Simunkova, verlangt deswegen seine Entfernung aus dem Unterricht… weiter… …

Zimmer frei im Haus der Tiere

Im letzten Jahr erschien der erste Band des neu gegründeten Ariella-Verlags für jüdische Kinderbücher. In diesem Jahr legt Verlagsgründerin Myriam Halberstam mit der Übersetzung eines israelischen Kinderbuch-Klassikers nach… weiter… …

Schweigen tut weh

Eine sehr deutsche Familiengeschichte… weiter… …

Christen und ihre Blutorgien gegen Juden

Erstmals 1999 haben sich an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf  Wissenschaftler zu einer fachübergreifenden Wissenschaftstagung dieser rheinischen und der Prager Karls-Universität getroffen. Die Historiker Jiri Pesek von der einst ältesten deutschen Universität in Prag und der am Rhein lehrende Bayer Falk Wiesemann begründeten damit die Tradition internationaler  Treffen zum freien Austausch von Wissen und wissenschaftlicher Neuigkeiten aus unterschiedlichen Forschungsbereichen. Bei der 6. Tagung ging es in Düsseldorf unter dem Stichwort „Blut“ um Perspektiven der Medizin, Geschichte, Kultur  und Gesellschaft. Die Deggendorfer „GNAD“ und zahlreiche christliche Blutorgien gegen europäische Juden waren dabei mehr als eine Rand-Erinnerung. Das erweist sich in dem nun vorliegenden 38. Band der „Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa“… weiter… …

Nach der Shoa

Über das Leben jüdischer Displaced Persons von 1945-1951 in Bayerisch-Schwaben berichtet ein neues Buch. Die Beiträge des Bandes, die von der Befreiung aus den Konzentrationslagern bis hin zum Aufbau und Verwaltung der DP-Camps und der Unterbringung jüdischer Flüchtlinge in Privathäusern, erzählen, basieren auf Referaten der Fachtagung „Geschichte und Kultur der Juden in Schwaben“ von 2009… weiter… …