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Roman: Die radioaktive Marmelade meiner Großmutter

Über dem ganzen Buch liegt eine Traurigkeit, die, obwohl viel älter als Romy, die Heldin des Romans, die gewissermaßen als Tagebuchschreiberin auftritt, die Beziehungen zwischen ihr und ihren Großeltern bestimmt. Die haben sich in ein Reservat zwischen Verdrängung, Angst und Wut abgeschlossen, weil sie noch immer kaum glauben können, dass man ausgerechnet sie vergessen hat umzubringen… weiter… …

Auf dem Weg zur Sonne

Ein eindringlicher Roman über den tagtäglichen Kampf des Lebens, des Über- und Nachlebens… weiter… …

Brotloser Obama: Internationale jüdische Festmahlzeiten

Der amerikanische Präsident Barack Obama wird während seines Besuches in Israel in der kommenden Woche brotlos sein. Nicht einmal ein kühles Bier wird man ihn zubilligen, obgleich die Temperaturen in Israel auf so hohe Temperaturen steigen, dass ein Marathon in Tel Aviv abgesagt werden könnte… weiter… …

Deutscher Whodunit

Bis heute ist der Brandanschlag auf ein jüdisches Altersheim in München 1970 nicht aufgeklärt. In seinem neuen Buch versucht Wolfgang Kraushaar zu belegen, dass hinter dem Attentat die militante deutsche Linke steckte… weiter… …

Versuchsfeld für die Endlösung

Die deutsche Besatzung und der Massenmord in Litauen 1941–44… weiter… …

Im Guten wie im Schlechten

Ein dichter Roman um Liebe, Familie und Trauer der israelischen Autorin Nili Landesman… weiter… …

Erschütternde Begegnungen

Welche Identität haben Schoa-Überlebende und ihre Kinder?  Fühlen sie sich jüdisch durch  Glauben und Tradition, durch  Verbundenheit mit dem Land Israel, durch die Zugehörigkeit  zur jüdisch-europäischen Geschichte?… weiter… …

Die unbekannten Helfer und Gegner Oskar Schindlers

Oskar Schindlers Geschichte wurde weltbekannt. Aber wer war dieser charismatische Mann wirklich? Schindler hatte den Mut, 1200 Juden vor dem sicheren Tod in den Gaskammern zu retten. Schindler brachte RM 2.640.000 (26 Millionen Euro) auf, um diese Rettung zu verwirklichen. Doch ohne 32 mutige Helfer wäre er erfolglos geblieben. An sie wird hier erstmals erinnert… weiter… …

Tipp für gute Israel – Einführung

Der Autor dieses umfangreichen und mit ausgewählten Fotos und Karten versehenen Werks gehört zu den führenden Nah- und Mittelost-Experten Israels: Barry Rubin lehrt am Interdisciplinary Center (IDC) in Herzliya und leitet dort das Global Research in International Affairs Center (GLORIA)… weiter… …

Schattenbilder

Ein Familienroman… weiter… …

Neuausgabe der Pessach Haggada

Pessach naht mit riesen Schritten! Eine wunderschöne Version der Pessach Haggada, die vergriffen und nur noch für horrende Preise gebraucht zu beziehen war, liegt nun in einer erweiterten Neuausgabe vom Verlag Hentrich & Hentrich vor… weiter… …

Die Frage aller Fragen: Warum die Deutschen? Warum die Juden?

Warum ermordeten Deutsche sechs Millionen Männer, Frauen und Kinder, und das aus einem einzigen Grund: weil sie Juden waren? Wie war das möglich? Wie konnte ein zivilisiertes und kulturell so vielschichtiges und produktives Volk derart verbrecherische Energien freisetzen?… weiter… …

Ökonomie: Die wichtigsten Wirtschaftsdenker

Adam Smith‘ »Wohlstand der Nationen«, das 1776 erschien, markiert die Geburtsstunde der Ökonomie als eigenständige Disziplin. Gleichwohl muss der Titel seines Werkes auch programmatisch gewirkt haben: Trotz der Verschiedenheit der Theorien, die seitdem entwickelt wurden, hatten die Wirtschaftswissenschaftler immer eine gemeinsame Triebkraft. Von Anfang an ging es ihnen um die Suche nach den Gesetzen des menschlichen Zusammenlebens, nach denen Reichtum geschaffen und verteilt wird… weiter… …

Juliano Mer-Khamis zum Gedenken: Art / Violence

Am 4. April 2011 wurde der palästinensisch-jüdische Schauspieler, Regisseur und Friedensaktivist Juliano Mer-Khamis ermordet. Er war der Gründer des Freedom Theatres im palästinensischen Flüchtlingslager Dschenin im Westjordanland… weiter… …

Literatur aus Israel: Wurzellosigkeit und Träume

Schlomit trennt sich nach fast fünfundzwanzig Jahren mit Anfang Vierzig abrupt von Josef, dem Vater ihrer Kinder, und leidet noch unter ihren Schuldgefühlen, als dieser überraschend stirbt. Das nun folgende Jahr der Trauer und der Aufarbeitung der gemeinsamen Vergangenheit lässt sie begreifen, dass sie allein zu Recht kommen wird… weiter… …

Januar 2013: Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jh.

Wie artikuliert sich im 21. Jahrhundert judenfeindliches Gedankengut? Und wann ist eine Äußerung antisemitisch? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Sprach- und Kognitions-wissenschaftlerin Monika Schwarz-Friesel und der Historiker Jehuda Reinharz anhand einer datenreichen Untersuchung des aktuellen judenfeindlichen Sprachgebrauchs… weiter… …