Erinnerungen jüdischer Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in Nordrhein-Westfalen… weiter… …
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Erinnerungen jüdischer Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in Nordrhein-Westfalen… weiter… … Weihnachten 1959, 14 Jahre nach Kriegsende, erschreckten Hakenkreuzschmierereien an der Kölner Synagoge viele Juden. Sollte sich die Geschichte wiederholen? Auch auf der „offiziellen“ politischen Ebene kam es zu Protesten. Sonderlich wirksam waren diese politischen Maßnahmen gegen Antisemitismus offenkundig nicht. Die Zahl der antisemitischen Übergriffe ist in den letzten Jahrzehnten kaum zurück gegangen… weiter… … Ein neues Buch des Münchner Autors Max Brym beschreibt eindringlich die Folgen des Privatisierungsprozesses in Kosova, der zu Massenverarmung im Land führt und stellt Kosova die Diagnose, ein neoliberales internationales Versuchsfeld zu sein… weiter… … Ein Leben im Zeichen der Sprache und des jüdisch-christlichen Gesprächs… weiter… … Ein Vorstoß in eine sporthistorische Terra incognita… weiter… … Eine Abrechnung von Peter Ambros… weiter… … „Möglicherweise ist mein Bericht einseitig, aber ich bekenne mich dazu“, schreibt die Verlegerin Erna Hofmann selbstbewusst in ihren soeben erschienenen Betrachtungen über Israel. „Und darum will ich erzählen, warum wir bisher sechs Mal in dieses faszinierende kleine Land reisten“… weiter… … Neuester Band der Studien zur jüdischen Geschichte und Kultur in Bayern… weiter… … ITS-Archiv präsentiert zweites Jahrbuch… weiter… … „Seit Ende des Zweiten Weltkriegs stelle ich mir selbst oft die Frage, wie war es möglich, dass du überlebt hast, wenn so viele Deiner nächsten Angehörigen ermordet wurden?“ Diese Frage ist wie keine andere charakteristisch für die Erlebnisse, die der 1928 im österreichischen Baden als Sohn jüdischer Eltern geborene Karl Pfeifer in seinem autobiographischen Buch festgehalten hat… weiter… … Spuren jüdischen Lebens in Schwaben… weiter… … Das neue Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte beschäftigt sich mit Alltag, Kultur und Politik von Deutschem im vorstaatlichen Jischuw und Israel… weiter… … 1975 veröffentlichte Friedrich Torberg (1908-1979) das Buch „Die Tante Jolesch – oder: Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten.“ 1978 folgte „Die Erben der Tante Jolesch“. Darin schildert er anekdotisch eine verlorene Hochkultur, die deutschsprachig-jüdische in den Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie, insbesondere in Wien und in Prag… weiter… … Dror Burstein, der in Israel bereits mehrere Romane, Gedichtbände und Erzählungen publiziert hat, erscheint mit seinem Roman „Emil“ erstmals auf Deutsch… weiter… … Ein Sammelband stellt Beiträge einer Pariser Konferenz von 2010 zum Thema „Europeans Muslims Perceptions of the Holocaust“ vor… weiter… … Über die Territorien und die räumliche Situation der Displaced-Persons-Lager… weiter… … |
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Leserbriefe