Stationen eines bewegten Lehrerlebens… weiter… …
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Stationen eines bewegten Lehrerlebens… weiter… … „Von dem Leben, von den Lieben, / denen ich so weit entrückt / sind in meiner Hand geblieben / Zauberblumen, die ich pflückt. In den Märchen, in den Träumen, / die sich meiner mild erbarmen / wandele ich in schönen Räumen / lebe in der Liebe Armen. […] Doch wenn grausam Wirklichkeiten / mich aus meine Träumen wecken / packt mich Finsternis und Leiden / und der Gram schleicht um die Ecken / Und nur meine armen Lieder / kühlen meinen heißen Schmerz / singen meinen Kummer nieder / löschen leise meine Tränen“, schreibt Edith Jacobson irgendwann zwischen 1935 und 1936 in ein schwarzes Heft im Untersuchungsgefängnis Alt-Moabit… weiter… … Martin Walser erlebt wie Juden fühlten… weiter… … Eine Studie untersucht die Debatte um den Publizisten Jakob Augstein in deutschen Medien… weiter… …
Orte sind nie frei von Geschichte und Häuser schon gar nicht. In Häusern spiegelt sich nicht nur Stadtgeschichte, eine bestimmte Architekturepoche, sondern auch die Geschichte der Bewohner innerhalb eines bestimmten historischen Kontexts. Allein die Eigentumsverhältnisse und auch Besitzerwechsel spiegeln die sozioökonomischen und politischen Umstände ihrer Zeit… weiter… … „Wir haben dort das Allerliebste aus der Welt, das man als Zwanzigjährige hat, verloren: Vater, Mutter, Großmutter. Wir verdanken unser Leben dieser kleinen Truppe (…), die uns während dieser angstvollen Stunden geschützt hat, und vor allem unserem kleinen Papa, der uns den Rat gegeben hat.“ Das ist die Aussage von Jacqueline Pinède, die das Massaker von Oradour-sur-Glane vom 10. Juni 1944 mit ihren Geschwistern überlebte, weil ihr Vater ihnen den Rat gegeben hatte, sich unter einer Betontreppe an der Rückseite des Hotels Avril in Sicherheit zu bringen… weiter… … Karl Engel, ein Züricher Privater Banker, wird zur Kundenakquirierung nach Johannesburg versetzt. Dort herrschen, Mitte der Neunzigerjahre jedoch bürgerkriegsähnliche Zustände und Chaos… weiter… … Die von Martin Buber gesammelten Geschichten aus der Welt des osteuropäischen Judentums begeistern durch ihre Lebensweisheit, durch Humor und gelebte Religiosität. Zum fünfzigsten Todestag des bedeutenden Religionsforschers am 13. Juni 2015 erscheint Bubers populärstes Werk in einer liebevoll edierten Jubiläumsausgabe… Zwischen „zionistischem Erinnern“ und „sozialistischem Vergessen“… weiter… … Wenn Geschichte anders gelaufen wäre… weiter… … Ein ungewöhnliches Länderportrait… weiter… … Publikation beleuchtet ein vergessenes Kapitel der Sportgeschichte… weiter… … The Gatekeepers – Aus dem Inneren des israelischen Geheimdienstes… weiter… … 1940 ist Noach Flug 15 Jahre alt. Und riskiert als Mitglied der Jugend-Untergrundorganisation im Ghetto Lodz täglich sein Leben. Für den Teenager gibt es nur ein Ziel: Alles zu tun, damit Nazi-Deutschland nicht siegt… weiter… … Die literarische Anthologie „Wege ohne Heimkehr. Die Armenier, der Erste Weltkrieg und die Folgen“ versammelt armenische Erinnerungen… weiter… … Briefe aus dem Ghetto… weiter… … |
Leserbriefe