Sportliche Beziehungen zwischen Deutschen und Israelis…
[…]
|
|||||||||||
Sportliche Beziehungen zwischen Deutschen und Israelis… […] Das Israelpseudos der Pseudolinken… […] Nevo Eshkols neuer Roman „Neuland“ sichert ihm endgültig einen Platz unter Israels führenden Literaten… […] Zum neuen Jüdischen Echo 2013/14… […] Ausgerechnet der unscheinbare Jakob Markowitz soll die wunderschöne Bella zur Frau nehmen, um ihr die Flucht aus dem nationalsozialistischen Europa nach Palästina zu ermöglichen. Doch zurück in der Heimat, sieht Jakob nicht ein, sein unverhofftes Glück wieder aufzugeben, und verweigert Bella die vorher vereinbarte Scheidung… […] Eine brutale Vergewaltigung steht am Anfang dieses Thrillers aus der Feder von Liad Shoham, der mit seinem Krimidebüt überzeugen kann… […] Die Bedeutung der Psychoanalyse in der jüdischen Gemeinschaft in Palästina (Jischuw) und in Israel war und ist groß. Chaim Weizmann soll dem Freud-Biografen Ernest Jones von Immigranten erzählt haben, die »ohne Kleider, aber mit dem Kapital von Marx in einer Hand und mit Freuds Traumdeutung in der anderen Hand in Palästina angekommen« seien. Auch heute […] Von der Kritik hochgelobt waren die Erwartungen an Dror Mishani hoch. Ganz sind sie nicht erfüllt worden, das sei voraus geschickt, aber Mishani hat einen einnehmend erzählenden Krimi vorgelegt, der Israel zurück auf die Krimi-Landkarte gebracht hat… […] In ihrem Debütroman »Strom« erzählt Hannah Dübgen Geschichten von Menschen, die zwischen Kulturen wandeln: einer japanischen Pianistin, die in ganz Europa Konzerte gibt, einem amerikanischen Banker, der in Tokio den Kauf eines japanischen Traditionsunternehmens organisieren soll, und Ada aus Berlin, die mit ihrer Freundin Judith einen Dokumentarfilm über das Leben im Gazastreifen drehen will… […] Ein Leben im Zeichen der Sprache und des jüdisch-christlichen Gesprächs… […] „Möglicherweise ist mein Bericht einseitig, aber ich bekenne mich dazu“, schreibt die Verlegerin Erna Hofmann selbstbewusst in ihren soeben erschienenen Betrachtungen über Israel. „Und darum will ich erzählen, warum wir bisher sechs Mal in dieses faszinierende kleine Land reisten“… […] „Seit Ende des Zweiten Weltkriegs stelle ich mir selbst oft die Frage, wie war es möglich, dass du überlebt hast, wenn so viele Deiner nächsten Angehörigen ermordet wurden?“ Diese Frage ist wie keine andere charakteristisch für die Erlebnisse, die der 1928 im österreichischen Baden als Sohn jüdischer Eltern geborene Karl Pfeifer in seinem autobiographischen Buch […] Das neue Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte beschäftigt sich mit Alltag, Kultur und Politik von Deutschem im vorstaatlichen Jischuw und Israel… […] Dror Burstein, der in Israel bereits mehrere Romane, Gedichtbände und Erzählungen publiziert hat, erscheint mit seinem Roman „Emil“ erstmals auf Deutsch… […] Ari Raths Erinnerungen… […] Ein Roman über die Folgen religiösen Extremismus für Kinder… […] |
Leserbriefe