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Friedensverhandlungen: Was halten Sie vom angeblichen „Olmert-Plan“?

Nach einem Mitte August in der israelischen Tageszeitung haArez veröffentlichten Bericht des Journalisten Aluf Benn legte Isreals Premier Olmert ein Angebot für eine Zweistaaten-Lösung vor. Die Palästinensische Autonomiebehörde dementierte umgehend: Ein solches Angebot sei nicht unterbreitet worden.
Was meinen Sie? Würden Sie den Olmert-Plan befürworten, wenn er so vorgelegt worden wäre?…

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Olmerts Plan

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Zuviele oder zu wenige Zugeständnisse?
Olmert bietet Rückzug aus Westjordanland an
Angeblich hat Israels Premierminister Ehud Olmert dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas einen Vorschlag über ein Abkommen zur Zweistaatenlösung präsentiert. Laut haArez enthält dieser detaillierte Pläne für einen möglichen Grenzverlauf und geht auch auf das Thema der palästinensischen Flüchtlinge ein…

Ladenhüter:
Olmerts vermeintliches Friedensangebot
Ein vermeintliches Friedensangebot des israelischen Premierministers Ehud Olmert an die Palästinenser hat in europäischen Medien schon zu Hoffnungen und zu Analysen über den Sinn oder Unsinn des Angebots geführt. Doch im Augenblick gibt es keinen Friedensplan, sondern nur einen Zeitungsartikel von Aluf Benn in der Zeitung Haaretz…

Der Sommer 2000 und der Sommer 2008:
Ein schmerzliches historisches Versäumnis
Am Ende seiner Amtszeit bietet Ministerpräsident Ehud Olmert dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas ein ‚Schubladenabkommen‘ über die Fragen der Grenzen, der Flüchtlinge und der Sicherheitsregelungen an…

17 comments to Friedensverhandlungen: Was halten Sie vom angeblichen „Olmert-Plan“?

  • Ilan

    Zurück zu den Auschwitz-Grenzen?
    Niemals!

  • Ruth Spicker

    der Vorschlag ist leider kein Witz, aber ein Ding der Unmöglichkeit.
    Ich gehe davon aus, dass sich Derartiges heute nicht umsetzen lässt und es auch keine Mehrheit dafür geben wird.
    Genauso gut könnte sich der einzige demokratische Staat in dieser Region selbst auflösen,
    das käme bei diesem Olmert-Plan in der Endkonsequenz heraus.
    Bevor Herr Olmert seinen Hut nimmt, hoffe ich einmal zu hören was eigentlich die
    Palästinenser im Westjordanland für ein friedliches Miteinander tun wollen.
    Doch nicht etwa ein zweites Hamastan, um dann auch von dort mit Raketen auf Israel zu schiessen und gleichzeitig in Israel arbeiten und wohnen zu wollen.
    Allmächtiger!
    RuthSpicker

  • Pfeffer

    Es kann nicht angehen, dass immer nur Israel Verzicht übt und Heiligstes aufzugeben gezwungen wird. Auch die Araber können nicht alles bekommen. Jerusalem steht nicht zur Verhandlung bereit, am wenigsten der Temopelberg. Die Siedler sollten in den Siedlungen bleiben können, die unter grossen Opfern durch das Volk erbaut wurden.

  • Weustenfeld

    Es wird Zeit,dass ein Herr Olmert nichts mehr zu sagen hat.
    Ich könnte mir vorstellen ,das Jüdäa und Samaria ein kleines Bundesland in dem demokratischen Israel existieren könnte. Es ist unser israelisches Land.Jeder der dort wohnen möchte ,muss sich den demokratischen Gesetzen und Ordnungen unter ordnen.Das gleiche gilt auch für den Golan. Ferner möchte ich noch darauf hinweisen,das Jerusalem unsere untrennbare Hauptstadt ist und bleiben soll!

  • pavlík

    Dem steht also die arabische Initiative von 2002 gegenüber, die von den 22 Mitgliedsstaaten der Arabischen Liga unterstützt wurde: die Anerkennung Israels einschliesslich diplomatischer Beziehungen unter der Bedingung, dass es sich hinter die Grenzen von 1967 zurückzöge und ein palästinensischer Staat mit einer Hauptstadt in Ostjerusalem gegründet werden würde.
    So gesehen hat eine israelische Regierung nicht allzuviel Spielraum und Olmerts Plan bleibt ja noch deutlich hinter diesem Vorschlag zurück. Deshalb verstehe ich diese starke Ablehnung dieses Plans nicht.
    Entweder man will die Zwei-Staaten-Lösung, oder man will sie nicht. Man kann sie nicht wollen aber die Grundlagen nicht freigeben und immer weitere Siedlungen bauen.

  • Rochella

    Lieber Pavlík,
    bedenken Sie, dass Israel auf Gaza verzichtet hat, mit einem verheerenden Ergebnis. Die Araber hatten die Chance, zu zeigen, wie ernst es ihnen ist mit dem Frieden. Und was haben sie daraus gemacht? Sie glauben doch nicht allen Ernstes, dass der Vertrauensvorschuss, den man 2002 bereit war zu gewähren, heute noch eingehalten werden kann. Würden Sie denn eine Strasse entlang gehen, wenn man Ihnen vorher ankündigte, dass man Sie erschlagen würde? Und dies nur, weil Sie ein paar Jahre zuvor unter anderen Voraussetzungen ein Versprechen abgegeben haben? Hand aufs Herz! Sie müssten ein Selbstmöder sein, würden Sie sich das nicht noch einmal gut überlegen.

  • Reiner Shmuel Schramm

    Als Moshe HaRabenu, G’TT nochmals darum bat ihn doch noch in das versprochene Land zu lassen gab G’TT ihm als einzigtse Möglichkeit auf den Berg Nebo, auf den Gipfel des Phagja, der gegenüber Jericho liegt zu steigen um sich das verheissene Land anzuschauen…. Moshe HaRabenu sollte gen Süden,Osten,Norden und Westen schauen und so weit er schauen konnte, all das Land ist von G’TT verprochenes Land.
    Wenn man die heutigen Verhandlungen sieht könnte man zu der Meinung gelangen das Moshe HaRabenu ( er verzeihe mir den Schalk) kursichtig gewesen sein musste und in der vorangegangen Nacht „falsch gelegen“ uns sich derart einen steifen Hals zugezogen hatte.

    Judäa und Samaria gehören dazu, wir sollten aufhören diese Gebiete einfach „Westjordanland“ zu nennen. Sie sind Israel ! Desweitern sollten wir aufhören zu glauben oder uns einreden zu lassen das man in der „heutigen moderen“ Zeit nicht religiös argumentieren sollte. Religiös argumentieren heisst, mit den Wort unseres G’TTes zu argumentieren. Nicht alles ist für uns Heute schon erreichbar und bedarf weiterer Zeit, dessen Länge nur der EWIGE kennt. Sich in Angelegenheiten der Grenzen des heiligen Landes an die Befindlichkeiten und Vorstellungen der Völker zu orientieren und dabei die klare Worgebung G’TTes ausser Acht zu lassen ist eine Missachtung G’TTes. Wir haben uns anscheinden schon wieder soweit von IHM entfernt das wir seine Zeichen und Warnungen nicht mehr warnehmen. Einige Zeichen sind z. B. das Resultat des Abzugs aus Gaza und dem Süden Lebanons. Beharren wir auf dem Wort G’TTes und warten seine Hilfe ab. Unter anderem die Tatsache das dies Heute als unmöglich angesehen wird ist Gradmesser dafür wie weit wir uns bereits wieder von unserem G’TT entfernt haben. Führer wie
    Moshe HaRabenu, Jehoschua, König David sind ja nun leider nicht vorhanden.
    Ich hoffe das die Ankunft des Maschiach nicht mehr lange auf sich warten lässt.
    Dan hat dieses Ziel -und Ergebnislose wurchteln endlich und für ewig ein Ende.

  • Taki

    Werter Reb Shmuel, die wörtliche Auslegung der Schrift entspricht eher christlichem Fundamentalismus als jüdischer Tradition, die zumindest vier Arten des Verstehens vorgibt.
    In den letzten Jahrtausenden haben sich viele Weise viele Gedanken gemacht. Der Tanach ist ein revolutionäres Werk und sein Thema, so Erich Fromm in einer Zusammenfassung, ist die „Befreiung des Menschen von den inzestuösen Bindungen an Blut und Boden, von der Unterwerfung unter Götzen, von der Sklaverei und von mächtigen Herren zur Freiheit des Individuums, der Nation und der ganzen Menschheit“ …

    Gerade die „inzestuöse Bindung an Blut und Boden“ vermitteln Sie hier aber als Kern des Judentums. Vielleicht liegt da der Grund für viele Missverständnisse.

  • pavlík

    Rochella, im Jahr 2002 war die arabische Initiative seitens der israelischen Regierung noch nicht einmal für diskussionswürdig befunden worden. Auch nicht der gleichlautende Vorschlag, so wie er von Arafat angenommen wurde.
    Es geht also nicht darum, wie sie anscheinend irrtümlich annehmen, dass ein „Vertrauensvorschuss, den man 2002 bereit war zu geben“ inzwischen hinfällig wäre. Es ist im Gegenteil vielmehr so, dass die israelische Regierung heute bereit Dinge vorzuschlagen, die Arafat schon vor Jahren angenommen hätte, hätte er auf israelischer Seite einen Partner gehabt.
    So sind die Fakten zu verstehen. Vielleicht lesen sie einfach nochmal ganz ruhig die vorliegenden Informationen durch.

  • Reiner Shmuel Schramm

    Werter Taki, die christliche, wörtliche Auslegung des Tanach hat doch immer noch eher das Ziel Juden zu diskreditieren. Natürlich ist der Tanach und somit die Botschaft G’TTes so zu verstehen das der Tenor der Schrift in einem Satz zu fassen ist.
    “ Was du nicht willst das man dir antut, das tue auch keinem deiner Mitmenschen an. Oder, liebe deinen nächsten wie dich selbst. Das Verhalten der Menschen untereinander ist aber nur eine Botschaft. Das Verhalten zu G’TT bzw. seines gegebenen Wortes ist wiederum eine andere. In unserem Bestreben unserem G’TT zu dienen in dem wir liebevoll mit unseren Mitmenschen ungehen dürfen wir nicht Gefahr laufen Gesetze und Vorgaben unseres G’TTes zu missachten.
    Wir hatten am letzten Shabbat eine Bat Mizwa in der eine interessante Passage vorkam. G’TT gibt uns HEUTE die Richtlinien in Form der 10 Gebote geschrieben auf 2 Tafeln. Fünf Gebote unterweisen uns in der Beziehung von Mensch zu Mensch und die anderen Fünf Gebote in unserer Beziehung zu G’TT. Die Kunst diese Gebote zu verstehen und anzuwenden liegt darin verborgen in unserer Beziehung zu G’TT den Menschen nicht zu vergessen aber auch in unserer Beziehung zum Menschen unseren G’TT nicht zu vergessen. Das Bewohnen des von G’TT gegebenen Landes ist eine Pflicht, die Hergabe wiederum das Auschlagen eines Geschenkes. Ich erinnere an die Kundschafter die das Land auskundschaftet und anschliessend nicht einnehmen wollten. Ich erinnere ebenfalls an die 2 1/2 Stämme, bzw. an die Reaktion von Moshe HaRabenu ( vor der Erklärung ) als die Führer der Stämme Ihm mitteilten dass sie jenseits des Jordan bleiben wollen. Ich mahne auch keine Landeinnahme durch einen von Israel zu beginnenden Krieg an, ( und nur so kann ich Ihr Argument Blut für Boden verstehen, ich glaube nicht das Sie damit die legitime Verteidigung unseres Landes meinen, unberührt davon bleibt, nach Jahrzehnten langem Terror der innige Wunsch nach Frieden ) wovor ich aber mahne ist die erneute Hergabe von bereits zurück erhaltenden Land. Die Tatsache das es Israel ermöglicht wurde in nur sechs Tagen die Armeen von drei arabischen Ländern zu schlagen und dabei den Golan, Judäa, Samaria und Ost-Jerushalaijim zu bekommen wird grösstenteils als alleinige Leistung der israelischen Armee gesehen. Es gibt nur noch wenige die darin eine Tat G’TTes erkennen. In der Hergabe dieses Landes, im Glauben an einen Frieden mit den Völkern, sehe ich einen zweifachen Frevel. Zum einen weisen wir damit ein Geschenk G’TTes zurück und zum anderen glauben wir seine Hilfe für einen ewigen Frieden nicht zu benötigen, wir müssen nur die Völker „bezahlen“ und dann wird’s schon klappen. Dies ist ein Trugschluss!
    Wissen Sie, wir befinden uns auf einem sehr schmalen Pfad. Zum einen haben wir viele Geflogenheiten der Völker angenommen. Schauen Sie sich mal um in Israel und vergleichen Sie das Treiben auf den Strassen, mit den uns gegeben Gesetzen an Hand des Tanach. Selbst die Heilige Stadt bleibt davon nicht mehr verschont. ( ich verweise hier z.B. auf den Christopher Streets Day) Wir haben Staatsführer die sich im Konflikt mit irdischen und den Gesetzen der Thora befinden. Viele der Bewohner befolgen nicht oder nur teilweise die göttlichen Gebote. Ich sehe hierin eher eine Grosse Gefahr als denn darin, an unserem Land fest zu halten.

  • myriam

    Ich kann nur die Aussagen von Reb Shmuel unterstreichen und möchte nur darauf aufmerksam machen, dass es nie einen Staat Israel geben würde, wenn der EWIGE
    dies nicht gelenkt hätte. ER hat die Kämpfe gesegnet, dass wir sogar wieder an der Kotel beten können. ER hat es zugesagt – lest die Propheten!
    Macht Eure Augen und Herzen auf für dieses Geschenk. Wie oft hat in der 60-jährigen Geschichte Israels der EWIGE verhindert, dass dieses Geschenk durch falsch denkende Politiker sich wieder verkleinert.
    Wie kann man nur so blind sein. Jeder weiss doch, dass die Araber uns nur fressen wollen. Warum z.B. wird denn der Waffenstillstand nicht eingehalten und Sderot lebt in dieser schrecklichen Situation?
    Sie haben es bis heute nicht aufgegeben uns ins Meer zu jagen und dieses Ziel geben sie auch nicht auf. Sie haben genug Unterstützer für diesen Plan. Ist es nicht ein Wunder, dass es bisher nicht dazu gekommen ist? Macht Eure Augen auf und seht wer der HELFER ist.
    Ihr Plan ist, uns auf jegliche Weise zu vernichten. Die Taktik Ihrer Verhandlungen ist darauf ausgerichtet Israel zu zerstören. Was wäre, wenn es ihnen gelänge? Sie würden ein Hamastan gründen und alles veröden lassen, so wie es vorher war und wo bleiben wir dann?
    Sie würden weiter in der ganzen Welt Geld verlangen, weil sie „aufbauen“ müssen.
    Sie sind rebellisch, fanatisch, unverschämt und ohne Verstand. Wie kann man nur daran denken, sich solchen Menschen in die Hand zu geben? Mit ihnen ist kein Frieden möglich, wenn man ihnen weiter Land abgibt – das bedeutet für sie nur Sieg über Israel – eine Verhandlung, um ratenweise das Land Israel an sich zu ziehen und uns erneut in alle Welt zu vertreiben. Wollt ihr das, die sich auf Heer und Wagen verlassen und nicht auf G’tt?

  • Stan Laurel

    Herr Schramm, weshalb sollte ein christ einen juden diskreditieren? ich sehe keinen grund ihren text kommentarlos zu akzeptieren. selbst wenn ein christ einen tenach nicht lesen kann und das nt unzweifelhaft ein schlechtes beispiel der geschichtsschreibung ist das die texte widersprüchlich unvollständig verzerrt und voreingenommen sind,kann ein christ es soweit entkernen das nichts mehr als eine äusserst dogmatische christliche mythologie übrig bleibt.

    doch akzeptiere ich es hingegen das die darin enthaltenen geschichten der wenn auch verfälschten wahrheiten enthalten, so sind christen nicht dumm ,um tatsachen heraus zu arbeiten die trotz übersetzungen überlebt haben können. ebenfalls benötigen einige christen keine theologen die sich anmassen hundert-tausend oder zweitausend jahre später ein evangelium besser zu verstehen als die autoren selbst, bekanntlich zieht macht die verfälschung einer wahrheit vor.

    religiös belesen bin ich nicht, doch beziehe ich mich als laie auf einen text mit der aussage geb dem kaiser was des kaisers ist,und gott was gottes ist so war es damals und stellt es auch heute noch eine provokation dar. selbst wenn ich auf den at propheten micha hinweisen würde :und du turm eder du feste der tochter zion zu dir wird kommen und einkehren die vorherige herrschaft das königreich der tochter jerusalen, ja selbst dann werdet ihr immer kämpfen müssen.

    auch wenn alle juden gesammelt auf dieser erhöhten stelle stehen, und alles land abgetreten hätten wird man immer gegen sie sein und sie bekämpfen. und da ein jude keinen freund hat ausser einem juden, und diese wahrheit ihre existenz ist, dürfen sie kein land abgeben,nicht einmal einen mm.

    auf einen gesalbten zu warten der nach einer at messianischen prophezeiung die restauration der königsmacht israel herstellt.. nu wenn alles verschenkt und politisch abgeschwatzt wurde um israels ansehen in der öffentlichkeit beliebt zu machen, ja wo soll er denn einziehen? auf wessen grund und boden? in rom vielleicht? 1987 verfügte johannes paul II in der enzyklika redemptopris mater das jungfrau marias hymen intakt geblieben war, seit damals haben die theologen anderes zu tun als sich um die legitime ahnenreihe der söhne aarons zu kümmern.

    doch nehmen wir an der/die gesalbte reitet auf einem esel in rom ein, wird er/sie durch die jüdische bestrafung für religiöse vergehen mit dem tod durch steinigen,
    oder durch die römische strafe für politischen aufruhr durch eine kreuzigung hingerichtet.

    und werdet sie ihn erkennen?

    …trotz des todes von ihrem moshe harabenu, könig david usw.usf?

  • Bloch

    Wie kann man nur von „auschwitz-Grenze“ schreiben. Auch bin gegen den Olmert-Plan. Dass heisst aber nicht , dass ich den Dummen angehören möchte. Auschwitz ist und bleibt geschichtlich besetzt und darf für politische Wortspiele niemals verwendet werden.

  • Jonny.el

    Aber Hallo, was fuer Diskussionen…. Fakt ist, dass Israel das Land nach 1948 bekommen hat mit einem Teilungsplan von den Vereinten Nationen – wer hat ihn abgelehnt und Krieg gemacht? Wer hat Landgewinn mit viel Blut bezahlt? Sehen wir mal klar, dass die umliegenden arabischen Staaten in den Jahrhunderten der Nichtexistenz eines jüdischen Staates nur zu Wüstenproduktion in der Lage waren und die verhassten Juden haben eine blühende Landschaft und einen Staat geschaffen, den die arabischen Nachbarn immer wieder angegriffen haben und jeden Krieg im Prinzip verloren haben. Und den Landgewinn wieder zurück haben wollen, ist doch absurd. Dann müsste Deutschland auch den Elsass und den Osten wieder haben können – wem ist hier die normale Denkfähigkeit verlorenn gegangen???? Das Land heisst Israel und jede Rückgabe bedeutet der Sicherheit des Staates Israel – Gaza wurde hier ausführlich beschrieben – und den gefallenen Soldaten ein brutaler Schlag ins Gesicht. Die arabischen Nachbarn haben ihre Chancen einschliesslich Gaza versäumt und ihr wahres Gesicht gezeigt – Hass, und der endet erst, wenn entweder Israel vernichtet ist, oder der Wächter Israels mit ihnen in einer ihnen verständlichen Sprache rechtet. Auch dieses eingreifen des Wächters Israels haben wir in den vergangenen Kriegen beobachten können und wird reden – aber wehe Seinen Gegnern, er kennt dann kein erbarmen mehr, denn wer Israel antastet, tasten des Allmächtigen Augapfel an, das sagt die Bibel – was machen wir mit dem, der unseren Augapfel anfasst?

  • Bruriah Hermann

    Olmert-Plan hin, Olmert-Plan her, es wird nicht funktionieren. Und warum nicht? Ganz einfach. Weil sich, in dem Moment, wo es einen palästinensischen Staat gibt, die Herrschaften um all das kümmern müssten, das eben keine grossartigen Märtyrer hervorbringt. Als da wären Strassenreinigung und -bau, Infrastruktur, Schulen, Gesundheitswesen etc. Der ganz normale Alltag eben. Und jetzt schauen wir uns mal in der Region um, wer sorgt dafür? In den Golfstaaten, dank Geld und Öl, die Gastarbeiter von den Philippinen, Indien, Sri Lanka, in Ägypten sind es meist die Kopten und in Jordanien und Syrien andere Minderheiten.
    Da ist es doch wesentlich einfacher jedes Friedensangebot zu torpedieren, islamische Meriten zu verdienen und ansonsten den Rest die Weltgemeinschaft erledigen zu lassen. Ein Araber mit einem Besen oder einer Schippe in der Hand – Schande.
    Und im Zweifel, wenn gerade niemand anders da ist, haut man sich selber gegenseitig den Schädel ein.

  • Panther

    Olmert versucht Israels Interessen zu verraten. Aber er wird ohnehin abgewählt. Mit Netanyahu werden Israels Feinde kein so leichtes Spiel haben. Das hat Bibi längst bewiesen.

  • Heinz M.Levy Simon

    Hallo.Die Politschmocks in der Welt rufen Israel zur Waffenruhe auf.
    Frage:Was macht Israel denn?Doch nichts anderes,als eben die Waffenruhe für eine lange Zeit und vieleicht für immer herzustellen,indem Israel die Waffen der Ficker von 72 Jungfrauen vernichtet um so echte Friedensverhandlungen eine Chance geben.
    Mit freundlichen Grüssen
    Heinz M.Levy Simon