Theodor Herzl:
Das lenkbare Luftschiff. Philosophische Erzählungen
Lösch Verlag 2004
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Altneuland
Text-Bild-Monographie |
Leseprobe: Theodor Herzl - Das lenkbare Luftschiff
Das Wirtshaus zum Anilin
(1896)
Es
war ein Mann, der hatte eine zänkische Frau. Sie machte ihm das Leben durch
ihre jäh aufspringenden Launen recht sauer. Nun traf ihn das aber härter als
andere Männer, deren Hausfrau schilt, weil er nicht nur Professor der
Philosophie, sondern auch ein nachdenklicher Mensch war. Über alles liebte
er den stillen Traum der Arbeitsstube. Wenn er im Duft der Bücher saß und
schrieb oder las, oder in guten Dämmerstunden in das Ferne hinaussann,
überfiel sie ihn häufig mit einem törichten Streit. Und wenn ihm seine
Stimmung so zerrissen war, empfand er großes Mitleid mit sich selbst und
lief aus dem Haus. Da pflegte er sich in seiner Betrübnis mit einem armen
Hund zu vergleichen, der umherläuft und sich nicht zu helfen weiß. Denn er
war ungesellig und vertrug den Dunst und die Gespräche um den Biertisch
nicht. Kehrte er dann ermattet heim, so begann der Tanz von neuem, oder es
gab eine dumpfe Ruhe, in der ihm noch ängstlicher zu Mute war. Wie das
zuweilen vorkommt, lehrte er Philosophie und hatte keine.
Eines Abends trieb es die Frau Professorin ungewöhnlich arg, und statt sie
mit barschen oder lustigen Worten zu bändigen, wie es ein gescheiter Mann
getan hätte, rannte der Philosoph auf und davon, entschlossen, ein Ende zu
machen. Er wollte geradeaus ins Wasser, da er sich keinen anderen Ausweg
wußte. Und wie er in seinem Kummer dahinlief, konnte er sich doch nicht
enthalten, ein bißchen schadenfroh zu lächeln, wenn er ihr Entsetzen
vorausbedachte. Das war eine ebenso schwere als gerechte Strafe, die
er durch seinen Tod über sie verhängte. Sie würde in den Gymnasien der
Zukunft noch mehr Unwillen erregen, als die Hausfrau des Sokrates. Er malte
sich die nächsten Folgen des Ereignisses aus, dem er jetzt kaltblütig
entgegenschritt. Auf einen ausführlichen Nekrolog in der
Vierteljahresschrift für philosophische Studien durfte er wohl rechnen.
Einen leichten Schmerz empfand er nur bei dem Gedanken, daß man Herrn
Schreier aus Jena auf die erledigte Lehrkanzel berufen könnte, denn gerade
Herr Schreier wäre ihm als Nachfolger unangenehm gewesen. Aber gleich darauf
erkannte er diese eifersüchtige Regung als das, was sie war: als eine Maske
des Willens zum Leben, und er schüttelte sie beherzt ab. Wenn Philosophen
sterben gehen, so blicken sie groß und gefaßt auf Alles, sogar auf die
mögliche Nachfolgerschaft eines Menschen wie Schreier.
Der Professor wandelte schnell und sicher durch die Nacht, wie jemand, der
seinen Weg genau kennt. Draußen vor der Stadt gab es am Strom eine Gegend,
welche von jeher bei Selbstmördern beliebt gewesen, und sie hatte im
Volksmund den Namen das letzte Ufer. Dort war der Fluß an einer
scharfen Biegung besonders reißend. Wer sich dort ins Wasser begab, der kam
nicht wieder. Heitere Spaziergänger mieden das letzte Ufer, und auch der
Professor besann sich jetzt, daß er schon seit Jahren nicht hierhergekommen
war. Er bemerkte das an der großen Fabrik; er konnte sich nicht erinnern,
dieses Gebäude mit den hohen Schloten in früherer Zeit hier gesehen zu
haben. Weiter unten, dicht am letzten Ufer, stand noch ein Haus, das ehemals
nicht da gewesen, und vor seinem Tor flackerte trüb das Licht einer Laterne.
Bei deren Schein las der Professor die Inschrift eines Schildes:
Wirtshaus zum Anilin. Jenes große Gebäude war also eine Fabrik der
Farbstoffe. Indem der Professor dies feststellte, wunderte er sich zugleich
über die Aufmerksamkeit, die er in einem solchen Augenblick den
gewöhnlichsten Dingen zuzuwenden vermochte. Er gab sich unverzüglich die
Erklärung: der bedeutende Augenblick erhebt alles Umgebende zur Wichtigkeit.
Und nun stand er am Ufer. Das Bild war düster und groß. Oben hinter den
jagenden Wolken ab und zu ein weißer Schein, dort die dunkle Masse der
Fabrik mit den Rauchminarets und hier unten die dumpf rauschenden Wellen –
sein Grab. Er bog sich vor …
Da
rief die Stimme eines Unsichtbaren: "Sie! Die gute Stelle ist weiter
abwärts."
Der Professor schrak zusammen, dann ermannte er sich, lugte schärfer aus und
gewahrte den Mann, der auf einem Baumstumpf saß und seine Pfeife rauchte.
"Wovon sprechen Sie, mein Bester?"
"Ich dachte, Sie wollten sich ersäufen."
Der Professor war durch den Ausdruck verletzt. "Ersäufen!" murmelte er,
stellte es aber nicht förmlich in Abrede, fügte nur hinzu: "Und was tun Sie
hier?"
Der andere blies in seine Matrosenpfeife, daß die Funken stoben, und
erwiderte behaglich: "Ich fische Menschen."
Den Selbstmörder überlief eine Gänsehaut. Er sagte entrüstet: "Das ist ein
sauberes Handwerk!"
"Nicht das ärgste!"
"Und was fangen Sie mit – mit den Menschen an?"
"Ich verwende sie auf verschiedene Weise."
"Ich meine, wohin liefern Sie die – die Menschen?" Der Professor empfand
eine Scheu vor dem eigentümlichen Wort.
"Wohin?" lachte der Unheimliche. "Das sage ich Ihnen erst, nachdem Sie mir
ihr Leben geschenkt haben."
"Mein Leben!"
"Ja, Sie wollten es doch gerade wegwerfen. Es ist also etwas Wertloses."
"Woher wissen Sie, daß ich es wegwerfen wollte?"
"Hören Sie, Mann", rief der Fischer grob, "seien Sie doch bei einer solchen
Gelegenheit ehrlich. Sonst muß ich Sie für einen Hanswurst halten und
bedauere, Ihre werte Bekanntschaft gemacht zu haben."
"Ich gestehe, daß ich allerdings …", stammelte der Professor
eingeschüchtert.
"Nun schenken Sie mir es?"
"Verzeihen Sie, das geht denn doch nicht. Sie könnten von mir Handlungen
gegen Ehre und Sittlichkeit verlangen."
"Der Einwand läßt sich hören. Sie scheinen demnach ein anständiger Mensch zu
sein. Ich mache Ihnen einen anderen Vorschlag: schenken Sie mir diese Nacht.
Sie können ruhig sein, das Wasser ist morgen früh auch noch da. Wenn Sie
wollen, können Sie dann schlafen gehen. Kommen Sie jetzt in mein Wirtshaus!"
"Wer sind Sie?"
"Ich bin der Wirt vom Anilin."
Und schon hatte er sich erhoben und stampfte in schweren Stiefeln voraus,
ohne sich einmal umzusehen. Der Professor ging willenlos hinter ihm her.
Unter der trüben Laterne traten sie ins Haus.
Eine dunkle, schmutzige Vorhalle, in der es stark nach Teer roch. Der
Professor schnupperte ein wenig.
"Das ist Teer", sagte der Wirt erklärend.
"Ich bemerke, daß es keine Rosen sind. Das schleppen wahrscheinlich die
Arbeiter von der Fabrik herüber."
Sie waren in die niedere blanke Gaststube eingetreten, in der ein Kellner
hinter dem Schanktisch schlummerte. Da war es hell. Der Wirt sagte:
"Sie wissen also, woraus man das Anilinöl herstellt? Der Teerduft kommt
übrigens aus meinem Laboratorium. Ich destilliere selbst."
"Sie destillieren – Schnaps?"
"Nein, leichte und schwere Öle und dergleichen; nur zu meiner Unterhaltung …
Aber wollen Sie nichts essen?"
"Danke, ich komme vom Speisen."
"Ein Satter?" sprach der Wirt wie für sich, "komplizierter Fall."
Der Professor blickte immer erstaunter drein. Er musterte diesen
freundlichen Raum und den sonderbaren Hausherrn, der sich schwer auf einen
ächzenden Stuhl geworfen hatte. Es war ein großer, starker Mensch in der
plumpen Tracht eines Strandfischers. Die Stiefel reichten beinahe bis zur
kurzen Jacke hinauf. Er hatte schöne Hände, deren Haut aber an den
Fingerspitzen von Säuren zerfressen war. Durch den dichten braunen Bart
zogen sich einzelne Silberfäden, die Stirn war hoch, die Augen eigentümlich
glänzend. Jetzt schmunzelte der Beobachtete:
"Nun wissen Sie vielleicht schon, mit wem sie es zu tun haben?"
"Offen gestanden, keine Ahnung", erwiderte der Professor. "Aber wenn Sie mir
ein Glas Wein geben und mich in ihr Laboratorium führen wollen, so werden
wir einander vermutlich kennen lernen."
"Gut, Wein gibt es auch in meiner Werkstatt, natürlich echten, gepreßt aus
wirklichen Trauben."
Das Laboratorium war eine durch verschiebbare Eisentüren geteilte, große
Halle. Die Hälfte eine chemische Küche mit großem Herd, Retorten, Tiegeln,
Flaschen, Gläsern und vielerlei wunderlich geformtem Gerät; die andere
Hälfte des weiche bunte Nest eines Künstlers mit Büchern, Bildern, Bronzen,
Marmorstatuetten, Seidenteppichen, Waffen und Blumen. Der Wirt stellte eine
Flasche Rheinwein hin, lud zum Trinken ein, ging aber dann an den Herd,
machte Feuer unter einer Blase und schien seinen Gast allmählich zu
vergessen. Dieser trank ein Gläschen und durchforschte die Kunstschätze
dieses seltsamen Ortes. Vor einer reizenden Kopie der Gioconda des Leonardo
hielt er lange still; hierauf entzifferte er mit Vergnügen die Inschrift
eines verwitterten römischen Grabsteines, der in einer Ecke stand, endlich
geriet er zwischen die alten Bücher und schwelgte.
Es
waren vielleicht Stunden vergangen, als ihn der Hausherr anrief: "Langweilen
Sie sich nicht?"
Da
erst fiel ihm wieder ein, wie weit er vom Zweck seines Ganges nach dem
letzten Ufer abgekommen war. Nun schritt er hinüber in die chemische
Werkstatt, und er blickte fragend.
"Ich jage Wasserdämpfe durch diese träge Masse", sagte der Wirt gleichsam
als Antwort. "Der Dampf nimmt die leichten Öle mit, und ich fange sie dann
auf. Ist das nicht eine zarte Vorstellung, etwa wie ein Elfentanz? Ah, für
viel geringere Künste, als ich sie da treibe, als sie jeder kleine Student
der Chemie treibt, wäre man in voriger Zeit als Hexenmeister verbrannt
worden. Welch ein Wunderreich ist die organische Chemie."
"Fischer, Wirt, Alchimist, wer sind Sie eigentlich?"
Es
kam keine gerade Erwiderung: "Die Alchimisten waren närrische oder niedere
Burschen. Gold! Was ist das für ein pöbelhafter Traum. Wir suchen jetzt
etwas anderes in der Retorte: Brot – oder auch ein Gold, wenn es Ihnen so
gefällt, das Gold, das jetzt nur in den blonden Ähren ruht. Wer das findet –
er steht vielleicht in dieser Nacht irgendwo in der Welt an einem Herd wie
meiner da, vielleicht werde ich selbst der glückliche Mann sein, vielleicht
wird er erst in hundert Jahren geboren – aber wer das findet, der wird das
Antlitz der Erde und die Schicksale aller Menschen verändern. Das Geheimnis
schlummert noch in einem Stoff, den wir gewiß kennen, an dem wir
vorübergehen. Ein Zufall, ein Genieblitz oder eine Ungeschicklichkeit kann
einmal die Verbindung herbeiführen … Leben, nur leben um das noch zu sehen!"
"Man sollte demnach", sagte der Professor, "aus Neugierde, oder, höher, aus
Lust an der Erkenntnis leben? Aber Sie vergessen: Qui auget scientiam, auget
et dolorem."
"Und wenn dem so wäre", rief der Wirt, "ist es schön und tragisch, über die
eigenen Schmerzen hinwegzugehen, hinauf. Nur die Kanaille denkt an ihr
Behagen. Wer ein Mensch ist, will und soll erkennen, und er klärt sich im
Leiden. Wer sind Sie, mein lieber Gast?"
"Ein Lehrer der Philosophie."
"Und Sie wollten ins Wasser gehen? Ich kenne Ihre Gründe nicht, aber um
Ihnen Mut zu machen, daß Sie sich mir anvertrauen, werde ich Ihnen zuerst
meine Geschichte sagen. Auch ich bin einmal, wie Sie, an dieses letzte Ufer
heruntergekommen. Ich hatte mein Leben bis zur Ermüdung dumm geführt. Ich
war reich, übersättigte mich an allen Genüssen und hatte schließlich den
Ekel bis da hinauf. Spleen, schwerste Form; also weg damit. Als ich an den
Fluß kam, in der Abendstunde, verließen eben die Arbeiter die Fabrik. Wie
ich diese erschöpften Gestalten vorüberziehen sah, empfand ich plötzlich das
Bedürfnis, ihnen wohlzutun. Ich verteilte meine Barschaft unter sie, und da
sich ihre Gesichter aufheiterten, war es mir leid, daß ich nicht mehr bei
mir hatte. Mein ganzes nutzloses Vermögen hätte ich armen Leuten zuwenden
sollen, schon damit es nicht an einige meiner Verwandten falle, die davon
einen ebenso schmählichen Gebrauch machen würden, wie ich selbst. Mit einem
der beschenkten Arbeiter geriet ich in ein Gespräch. Ich ließ mir seine
persönlichen Verhältnisse und den Lohnzustand sowie die Arbeitsart erklären.
Ich lauschte dem armen Mann gerührt wie einer, der Abschied nimmt. Was es in
einer solchen Fabrik alles gibt: Menschliches, Technisches! Und diese war
besonders merkwürdig. Hier wurden Abfälle verarbeitet, mit denen man früher
nichts anzufangen wußte. Die Gasfabriken ließen ehemals den Teer wegwerfen,
man zahlte sogar für das Fortschaffen des übelriechenden Bodensatzes. Da
wurde eine Methode entdeckt, wie man den Teer verarbeiten kann. Und siehe,
jetzt wird aus dem verachteten Stoff vielerlei Nützliches und Wertvolles
gewonnen. Das Anilin ist nur eines dieser Erzeugnisse. Mir fiel aber in der
einfachen Erzählung des Arbeiters der Gegensatz auf, daß die schönen
freudigen Farben aus dem Teer herausgenommen werden, daß sie daraus
sozusagen hervorblühen. Und das Ganze wurde mir zu einem ergreifenden
Gleichnis. War nicht auch mein Leben, das ich wegschleudern wollte, ein
solcher Fabrikationsrest, aus dem sich vielleicht noch Gutes ziehen ließ?
Und wie ich erschüttert weiter sann, brach in mir die frühere spöttische,
feige und düstere Weltanschauung zusammen, und etwas Neues stieg herauf, das
freilich Jahre braucht, bis es so fest und heiter wurde, wie es heute ist.
Statt mich umzubringen, baute ich hier mein Haus und nannte es
erinnerungsvoll und hoffnungsvoll: zum Anilin! Meine Bekannten, denen
es nicht eingefallen war, mich für verrückt zu erklären, so lange ich meine
Tage und Nächte verliebelte, verspielte und versoff, meine Bekannten fanden
zwar, daß ich ein Narr sei, als ich anfing, in mein Leben einen Sinn zu
legen. Aber das Urteil ist ungemein leicht zu tragen, wenn man nur in seinen
eigenen Schuhen steht. Und ich pflege hier nicht nur der stillen Forschung,
ich wirke auch weit hinaus in ferne Kreise durch meine Tat."
"Welche Tat?"
"Ich fische Menschen, mein lieber Gast – bevor sie in das Wasser gefallen
sind. So habe ich dem Fluß schon manchen Kadaver abgerungen und daraus etwas
Tüchtiges gemacht. Mancher ist mir zu einer wahren Pracht gediehen. In ihrer
tiefsten Verzweiflung nehme ich die Menschen und knete sie um … So, Du
willst Dich töten. Gut, gut, ich rate Dir nicht ab. Ich sage nur: warte noch
ein Weilchen und arbeite einmal mit Deiner Verzweiflung. Denn die
Verzweiflung ist ein kostbarer Stoff, aus dem sich die herrlichsten Dinge
erzeugen lassen: Mut, Selbstverleugnung, Standhaftigkeit, Aufopferung … Und
in jedem einzelnen Fall fand ich für das gerettete Leben eine Verwendung.
Den Störrigsten empfahl ich, ihren Untergang in einer großen Aufgabe zu
suchen, und die haben es am weitesten gebracht. Was die gemeinen, bequemen
Leute nicht wagen, das wagen meine Leute. Wo der Berg am steilsten ist, dort
klettern meine Jungen. Es geht dabei nämlich immer hinauf … Nun, sagen Sie
selbst, ist das nicht ein guter Inhalt für ein Leben? Dem Meer ein Stück
Land abringen, ist noch nicht das Höchste. Höher ist, was ich mit Bewußtsein
schaffe. Und blicke ich zurück in die Vergangenheit, so meine ich, daß alle
großen Menschen der Geschichte einmal am letzten Ufer waren und umkehrten,
damit ihre Verzweiflung Früchte trage. Alle Erfinder, Propheten, Helden,
Staatsmänner, Künstler – auch alle Philosophen, mein lieber Gast, denn man
philosophiert nie höher, als wenn man dem Tod ins Auge geschaut hat …
Blicken Sie da zum Fenster hinaus! Schon neigt sich die rosenfingrige Eos
über den blassen Strom. Es wird ein holder Morgen. Wollen Sie noch? …"
"Nein", sprach der Professor; "und ich schäme mich, zu sagen, warum ich es
wollte. Leben Sie wohl, mein lieber Wirt, haben Sie Dank!"
Er
trat zum Haus hinaus. Ja, es lag ein rosiger Hauch auf dem letzten Ufer. Und
der Philosoph ging mit einem Lächeln im Gemüt heim zu seiner Xanthippe.
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27-10-04 |