192 Seiten, zahlreiche Abbildungen,
Deutsch und Englisch
€ 19,00 - SFr 35,90
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Michael Melcer / Patricia Schon
Jewish Foodshops in New York
Milch & Hering
Pressestimmen zu Buch und Ausstellungsprojekt
Stadt Revue, Köln Magazin, 01
– 2003
„Milch & Hering“ lautet der Titel dieses wunderbaren Bildbandes, der auf
seitenlangen Fotostrecken beispielhaft jüdischen Alltag in New York
zeigt.(...) der es im Übrigen verdient hätte, in den Kanon der
Reiseliteratur über New York aufgenommen zu werden, weil er außer vom Essen
vor allem Stadtgeschichte erzählt, die auch ein Stück untergegangener
europäischer Kultur in sich birgt.“
Aufbau, No. 3, 6.2.03
„Essen ist Heimat, Essen ist Identität, - und so lösen Bagel oder eingelegte
Heringe sofort Erinnerungen aus. (...) Dabei herausgekommen ist nicht nur
eine sehenswerte Ausstellung, die bereits im Jüdischen Museum Frankfurt
gezeigt wurde, sondern auch ein wunderbares zweisprachiges Buch (...)“
Einen Artikel zur Ausstellung in Augsburg finden Sie
bei
aufbauonline.com
oder als pdf
hier.
Berliner Zeitung, Nr. 16,
20.01.2003
„...17 Geschichten von nicht wahr gewordenen Träumen und vom Wachwerden in
einem kleinen Glück. (...) Nichts ist inszeniert an den
Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die neugierig durch die Räume streifen, ebenso
beiläufig wurden die Erzählungen protokolliert...“
DIE WELT, 1.2.03
„...ein Meisterwerk der Schwarzweißfotografie und zugleich eine kulinarische
Einladung für Reisende, die vitale Vielfalt der kleinen Familienbetriebe in
New York kennen zu lernen.“
Der Tagesspiegel, 22.12.2002
„...dazu passt der sehr schöne Schwarz-Weiß-Foto-Band,(...) der die
Atmosphäre des jüdischen New Yorks mit viel Charme einfängt. Auf englisch
und deutsch erzählen die Betreiber der Familienbetriebe – Bäckereien,
Fischhandlungen, Delis – dazu ihre Geschichten, unsentimental, witzig.“
BILD, 4.10.02
„Ganz normales, arbeitsreiches, fröhliches, genussvolles Leben. In
beglückenden Momentaufnahmen.“
Schwäbisches Tagblatt vom
23.03.01
„Es geht um Stadt und jüdische Kultur, um Vielfalt trotz aller Einheit. Das
jüdische Leben ist das Thema, es wird nicht folklorisiert und durch
Klezmer-Musik in sentimentale Tonleitern umgesetzt. Die offene,
amerikanische Gesellschaft ist chaotisch und ordentlich zugleich, wild und
kultiviert, lebendig und gebrochen, traditionsorientiert und eben
widerspruchsvoll. Das zu zeigen scheint mir durch die Ausstellung aufs Beste
gelöst und gelungen.“
ALLGEMEINE Nr. 25/2001
„Eben diese Stimmung – Melancholie auf der einen Seite, beschwingte
Natürlichkeit andererseits und eine Spur unvergänglichen jüdischen Lebens –
hält Melcer in seinen Bildern meisterhaft fest. (...) Melcer zeigt
Fremdheit, die unspektakulär in den Alltag integriert ist und provoziert
damit eine ungewohnt selbstverständliche Sicht auf jüdisches Leben, und
damit etwas Besonderes.“
hagalil.com
10-07-03 |