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NEUERSCHEINUNG SOMMER 2005
Für Rachel, Stephan, Doris, Gerhard, Iris, Gabriel, Anschi, Guido, Sarah, Abraham, Jessica, Leon, Maria, Josef, Leila, Mohammed, Bärbel, Mischu, Krethi und Plethi.

Der Jüdische Kalender 2005/2006

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Das jüdische Neujahrsfest ist immer im Herbst. Am 4. Oktober ist jüdisches Neujahr 5766, denn nach jüdischer Auffassung beginnt die Zeitrechnung mit der Erschaffung der Welt, die vor nunmehr 5766 Jahren stattgefunden haben soll.

Das Jahr hat zwölf Monate, die alle mit dem Neumond beginnen und 29 oder 30 Tage lang sind. Ein Jahr umfasst somit in der Regel 354 Tage. Um die Differenz zum bürgerlichen Sonnenjahr mit seinen 365 Tagen auszugleichen, werden innerhalb von 19 Jahren sieben Schaltjahre eingeschoben, die 13 statt 12 Monate haben. Der 13. (zusätzliche) Monat heißt »Adar II« und wird an »Adar I« angehängt. So wird das Mondjahr dem Sonnenjahr weitgehend angepasst, die Feiertage bleiben in derselben Jahreszeit.

Der Schabbat und die Feiertage (wie auch der Tag überhaupt) beginnen stets am Vorabend bei Einbruch der Dunkelheit und enden am darauffolgenden Abend, wenn drei Sterne am Himmel zu sehen sind. Der erste Tag in der Woche ist der Sonntag (»Jom Rischon«), der siebte und letzte ist der Schabbat.

Der Klassiker unter den Buchkalendern: informativ, kritisch, aktuell. Ein Lesebuch mit über 300 Zitaten und Texten aus deutsch-jüdischer Kultur, Politik und Geschichte. Auch ältere Jahrgänge noch lieferbar.

Herausgegeben von Henryk M. Broder und Hilde Recher. Informativ, kritisch, aktuell. Ein Lesebuch mit über 300 Zitaten und Texten aus deutsch-jüdischer Kultur, Politik und Geschichte. Mit Schabbatzeiten und Wochenabschnitten.

Henryk M. Broder / Hilde Recher (Hrsg.):
Jüdischer Kalender 2005-2006
280 Seiten, Taschenbuch, 23. Jahrgang, Euro 9,90. ISBN 3-927217-51 -4
Format 10 x 15 cm, 288 Seiten, Broschur € 9,90


"Liebevoll gestaltet, mit schönen und klugen Texten" (Hellmuth Karasek)
"Tröstlich und widerspenstig" (Süddeutsche Zeitung)
"Ein gescheites Lesebuch" (Die Zeit)


Das Zitat der Woche:
"Der Mensch ist dazu gemacht, Gegensätze zu vereinigen. Er ist nicht dies, sondern immer dies und das Gegenteil davon".
Egon Friedell im Jüdischen Kalender 2000/2001.

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NEUERSCHEINUNG HERBST 2005

Jewish Munich -The Map (deutsch/englisch):
Stadtplan Jüdisches München

Renata Stih und Frieder Schnock:
Archive, Buchhandlungen, Cafes, Friedhöfe, Galerien, Geschäfte, historische Orte, Museen, Restaurants, Schulen, Synagogen ...
(Faltplan, ca. Euro 9,-. ISBN 3-927217-60-3)

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Die Geschichte Münchens ist ohne die prägenden Einflüsse jüdischer Bürgerinnen und Bürger nicht zu denken - einige Spuren sind nach wie vor real im Stadtraum erfahrbar, andere können nur noch rekonstruiert werden. Auch heute Ist gelebtes Judentum wieder ein wichtiger Bestandteil der urbanen Kultur.

Die Künstler Renata Stih und Frieder Schnock sind diesem Geflecht aus Vergangenheit und Gegenwart nachgegangen und haben einen Stadtplan gestaltet, der die verschiedensten Facetten jüdischen Lebens aufdeckt. Indem die deutsch-jüdische Kultur ins Zentrum der Betrachtung gerückt wird, führt der "Stadtplan Jüdisches München" die Benutzerinnen auf neue Wege und lässt sie die ehemalige "Hauptstadt der Bewegung" aus einer neuen Perspektive sehen.

Früher erschienen:

Alexander Granach:
Da geht ein Mensch


Roman eines Lebens
Mit einem Vorwort von Rachel Salamander.
(372 Seiten, gebunden, Euro 24,-. ISBN 3-927217-38-7)

Granach beschreibt mit großem erzählerischem Talent seine Kindheit und Jugend in einem ostjüdischen SchtetI und seinen erstaunlichen Werdegang vom krummbeinigen Bäckerlehrling in Galizien zum umschwärmten Schauspielstar unter Max Reinhardt im Berlin der zwanziger Jahre.

„Sein Buch ist eine der großen deutschen Autobiographien. Es ist weise und wild, traurig und steckt voller verwandelndem Witz. Es ist klug und poetisch geschrieben und verrät nur hin und wieder etwas von der Passion, Werbowitz lebendig zu machen in Berlin, New York und Wien, davon, daß Fremde nicht Heimatlosigkeit bedeutet." (Peter Härtung)

http://www.juden-in-berlin.de/granach.htm

http://david.juden.at/buchbesprechungen

Gad Granach:
Heimat los!


Aus dem Leben eines jüdischen Emigranten
(184 Seiten, engl. Broschur, Euro 19,90. ISBN 3-927217-3 I -X)


Er hat das Land, in dem weder Milch noch Honig fließen, noch als Wüste kennen gelernt, fünf große und etliche kleine Kriege mitgemacht, und immer gehofft, dass der Allmächtige sich ein anderes Volk auserwählt und die Juden in Ruhe lässt.

Gad Granach hat Geschichte nicht nur erlebt, sondern auch mitgeschrieben. Ein Berliner in Jerusalem, der Tucholsky verehrt, Goethe auswendig kennt, und sich noch keinen Tag im Leben gelangweilt hat.

„Ein Zeitgenosse, von dem man sich immer noch einen nächsten Satz wünscht" (Elke Schmitter, Die Zeit)
„Ein Charlie Chaplin der Feder." (ZDF, Aspekte)

Aus dem Leben eines jüdischen Emigranten:
Gad Granach - Heimat los

Granach erzählte seine Lebensgeschichte, während er die Stationen seines Lebens nachging - auch physisch. Er besuchte Berlin, wo er aufwuchs, Hamburg, wo er auf die Emigration und die Arbeit in einem Kibbuz vorbereitet wurde. Er zeigte seine Stationen in Israel - Haifa, Tel Aviv, Totes Meer - und erzählte von seiner Familie, seinen Erfahrungen, seinen Wünschen, Träumen, Hoffnungen.
Die Offenheit Granachs beeindruckt. Er hat die Gabe, seine Gefühle in Worte zu fassen, die man versteht, Worte, die zwischen Zynismus und Witz zu schweben scheinen...

hagalil.com 10-09-2005











 

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