antisemitismus.net / klick-nach-rechts.de / nahost-politik.de / zionismus.info

haGalil onLine - http://www.hagalil.com
     

hagalil.com
Search haGalil

Newsletter abonnieren
 
 
 

 


Tobias Natter (Hrsg.)
phantastisches
Jüdisches in frühen

Meisterwerken von Arik
Bauer, Ernst Fuchs und
Friedensreich Hundert-
wasser

192 Seiten mit 120 Abb.,
davon 60 in Farbe
Gebunden mit Schutzums.
Format 24 x 30 cm
Euro 49,95

Bestellen?

phantastisches:
Jüdisches in frühen Meisterwerken von Arik Bauer, Ernst Fuchs und Friedensreich Hundertwasser

Ernst Fuchs und Arik Brauer sind Gründungsväter der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". In den 1960er Jahren erlebten sie wie Friedensreich Hundertwasser den Durchbruch zu internationaler Anerkennung.

Das Jüdische Museum Wien widmet sich in der Ausstellung und der Publikation Phantastisches. "Jüdisches in frühen Meisterwerken von Arik Brauer, Ernst Fuchs und Friedensreich Hundertwasser" dem frühen Werk der drei Künstler.

Im Fokus stehen dabei erstmals die jüdischen Bildthemen von Brauer, Fuchs und Hundertwasser. Mit ihren Werken verweisen die Künstler auf eigene jüdischen Wurzeln und die daraus resultierenden individuellen und kollektiven Erfahrungen nach dem NS-Anschluss Österreichs 1938 und in den ersten Jahren der Zweiten Republik.


Ernst Fuchs: Grüner Malach, 1961-63


Arik Brauer: CLochard im Ghetto, 1957/58


Friedensreich Hundertwasser: Marokkanische Jüdin, 1951-54

Der Herausgeber:
Dr. Tobias Natter, Kunsthistoriker, war von 1991 bis 2006 Kurator der Österreichischen Galerie Belvedere Wien und dort zuletzt Leiter der Sammlung des 20. Jahrhunderts und Chefkurator. Seit 2006 ist er Direktor des Vorarlberger Landesmuseums, Bregenz. Er hat zahlreiche Verpflichtungen als Gastkurator wahrgenommen, zuletzt an der Neuen Galerie New York (2002), am Hyogo Prefectural Museum of Art, Kobe (2003) an der Schirn Kunsthalle Frankfurt a. Main (2005) und am Museo di Arte moderna e contemporanea di Trento e Rovereto (2006). Tobias G. Natter ist Autor von zahlreichen Publikationen und Kurator von vielen Ausstellungen zur österreichischen und internationalen Kunst des 19. und 20. Jahrhundert, ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka.

hagalil.com 14-02-07











 

haGalil.com ist kostenlos! Trotzdem: haGalil kostet Geld!

Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln Meinungen und Kenntnisstand der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion wieder.
haGalil onLine

[Impressum]
Kontakt: hagalil@hagalil.com
haGalil - Postfach 900504 - D-81505 München

1995-2014 © haGalil onLine® bzw. den angeg. Rechteinhabern
Munich - Tel Aviv - All Rights Reserved

ehem. IDPS (Israeli Data Presenting Services) Kirjath haJowel, Jerusalem