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ÖSTERREICH

Wien, Haider und Rechtsextremismus, NS-Zeit und Wiedergutmachung, Regionales, Sonstiges ...

 

Wien

Reiseführer:
Jüdisches Wien/Jewish Vienna

Robert Schindels Beschreibungen von "seinem Wien" steht dem neuen Stadtführer aus dem Mandelbaum Verlag voran, der das jüdische Wien vorstellt. Durch "eine kleine Geschichte der Wiener Juden" von Klaus Lohrmann, eingeleitet findet der Leser alle nötigen Informationen zu jüdischem Leben von gestern und heute in der österreichischen Hauptstadt...
Von Heimtücke und Schmeichelei:
"Das kann einem nur in Wien passieren"
Über der Stadt liegt ein brauner Schleier. Das Umschlagbild des im Czernin-Verlag herausgekommenen Büchleins mag auf seinen Inhalt verweisen, oder auch nicht. Erzählt wird darin von der fehlenden Selbstverständlichkeit, heute Jüdin oder Jude zu sein in Wien. Drei Frauen und fünfzehn Männer melden sich zu Wort. Alle AutorInnen haben einen Wien-Bezug, sie leben dort, sind dort geboren und/oder aufgewachsen, wurden aus Wien vertrieben oder haben Eltern, die aus Wien vertrieben wurden.
Eine zerstörte Kultur:
Jüdisches Leben und Antisemitismus in Wien

"Mag sein, dass Österreich seine Rolle in Europa gefunden hat, als Hort der Reaktion, als Vendée des 21. Jahrhunderts, Vorbild und Zentrum für alle anderen fremdenfeindlichen Bewegungen, die sich in dieser Umbruchszeit bilden. Für Juden ist es nicht der richtige Ort"...
Nach fast 6-jähriger Diskussion und Planung:
Einweihung von Holocaust-Mahnmal und Museum auf dem Wiener Judenplatz
Simon Wiesenthal hat schließlich eine entsprechende Dokumentation zur Platzgestaltung herausgegeben, die Reflektionen von Zeit- und Kunsthistoriker, Architekten und Publizisten über ästhetische und theoretische Fragen der Mahnmal-Architektur zusammenfasst...
Fotographien 1860 – 1910:
Blickfänge einer Reise nach Wien

Die Ausstellung folgt historischen "City-Guides", den damals so genannten Reise(hand)büchern, und bietet einen fotographisch-historischen 10-tägigen Stadtrundgang, dessen zeitgenössische Wiederholung sich geradezu aufdrängt. Letztere bleibt allerdings dem einzelnen Besucher und seinem Engagement sowie Zeit- und Geldbudget überlassen – das Museum bleibt im historischen Blickfang...
Wiens Israelitische Kultusgemeinde nach 1945:
Die Vierte Kehilah

Von den 180.000 Juden, die vor dem Anschluss im März 1938 in Wien lebten, befanden sich Mitte April 1945 nach einer demographischen Studie des Wiener Historikers Johnny Moser Mitte April 1945 nur mehr 5.512 in ihrer Heimatstadt. Ein Großteil von ihnen war durch ihre nichtjüdischen Ehepartner vor der Vertreibung, Deportation und Ermordung geschützt worden, beziehungsweise waren Nachkommen aus solchen Ehen...
Erinnern und Vergessen:
Doron Rabinovicis "Ohnehin"

In einem Geflecht aus einzelnen Geschichten, Personen, Begegnungen erzählt Doron Rabinovici in seinem neuen Roman "Ohnehin" Geschichten von Erinnern und Vergessen. Der Schauplatz Wien scheint sich dabei um den Naschmarkt zu drehen, der als "Panoptikum aus Speisen und Küchen (..), ein Zentrum der Zuwanderung, eine permanente Weltausstellung der kulinarischen Genüsse" gezeigt wird...

Erinnerungen von Ottakring bis Ein-Hod:
Arik Brauer zeigt uns die Farben seines Lebens
So ungewöhnlich wie seine künstlerischen Arbeiten, sind auch die "Erinnerungen" die der 1926 in Wien geborene jüdische Maler, Musiker, Tänzer, Gelegenheitsarchitekt und leidenschaftlicher Umweltschützer Arik Brauer nun vorgelegt hat...

  Eine alltägliche Geschichte aus Wien:
Fremd geblieben
Susanne Bock hat ein österreichisches Heimatbuch der anderen Art geschrieben. In der Regel sind solche Bücher schwülstig und pathetisch, die Autorin aber zeichnete "matter of fact" auf, was sie in den Jahren 1946 bis 1955 nach ihrer Rückkehr in Österreich erlebt hat. Sie berichtet einfühlsam über den ganz gewöhnlichen Alltag im Nachkriegs-Wien, über die täglichen Probleme, über traurige, tröstliche und humorvolle Begebenheiten aus dieser Zeit.
 

Konvertitennamen:
Der Namenswechsel jüdischer Konvertiten in Wien von 1748 bis 1868
In der Zeit von 1748 bis 1868 traten in Wien etwa 3300 Juden zum Christentum über, ab dem Jahr 1784 nahmen etwa ebensoviel Erwachsene die Taufe an wie jüdische Kinder zur Aufnahme ins Findelhaus zwangsgetauft wurden...

 

Haider und Rechtsextremismus

Politischer Antisemitismus in Österreich:
"Dreck am Stecken"/ Politik der Ausgrenzung
Immer wieder wird versucht den früheren Erfolg Haiders mit dem sozialen Unbehagen, mit der Rebellion gegen eine Erstarrung zu erklären, doch Haider ging und geht es nicht um eine wirkliche Änderung der Verhältnisse sondern im Gegenteil um die Perpetuierung derselben und den Fortbestand des Unbehagens...
Haider, beim Wort genommen:
Wofür ich mich meinetwegen entschuldige

Jörg Haider, dessen wiederholte Tabubrüche in Richtung nationalsozialistischer Ideologie zu einem internationalen Thema geworden sind, kommt in einer Broschüre aus dem Wiener Czernin Verlag zu Wort: Aussagen Haiders auf Parteiveranstaltungen, in Interviews mit Funk und Presse und nicht zuletzt im Pressedienst seiner Partei wurden gesammelt und zu einer Dokumentation zusammengestellt...
Aktuelles Handbuch:
Israel, Europa und der neue Antisemitismus

Hans Rauscher kritisiert den main stream Antisemitismus in Österreich und ihm ist absolut beizupflichten, wenn er zur Lage in Österreich bemerkt, "dass die Polizeibehörden gerne eindeutig antisemitische oder fremdenfeindliche Vorfälle als "nicht politisch motiviert" bezeichnen, was ihnen dann gelegentlich, aber nur sehr gelegentlich vor Gericht widerlegt wird"...
Der Rechte Rand:
Extremistische Gesinnungen in unserer Gesellschaft

Heribert Schiedel hat ein Buch veröffentlicht, das sich nicht mit der Schilderung des rechten Randes begnügt, sondern aufzeigt, was alles in der Republik Österreich möglich ist, welche Toleranz hier herrscht, wenn die "staatstragenden" Parteien, radikale Rechtsextremisten berücksichtigen, mit denen die eine Partei zum Schaden der Demokratie jahrelang koalierte und die andere Partei sich die Möglichkeit offen halten will, mit diesen in Zukunft zu koalieren...
Am Anfang war der Kolaric:
Plakate gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
1994 wurde von der österreichischen Initiative Minderheit eine kommentierte Ausstellung von Plakaten gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Österreich zusammengestellt. Die Schau umfasst Plakate aus drei Jahrzehnten und wird beständig um aktuelle Neuzugänge erweitert...

 

NS-Zeit und Wiedergutmachung

Wien 1938-1945:
Instanzen der Ohnmacht
Nein, nicht vom "willenlos gemachten österreichischen Volk" ist hier die Rede, sondern von der  Rolle der Israelitischen Kultusgemeinde und des "Judenrats" in diesen Jahren. Was der Historiker Doron Rabinovici hier brillant beschreibt, das geht unter die Haut...
Displaced Persons:
Juden auf der Flucht durch Österreich
Im allgemeinen Nachkriegs-Tohuwabohu mangelte es nicht nur an Ressourcen zur Betreuung und Verpflegung der jüdischen DPs, mangelndes Verständnis für deren Lage - oft von Antisemitismus begründet bzw. begleitet - erschwerten das Leben für die traumatisierten Überlebenden zusätzlich...
"Ganz normale Österreicher" und die Judenvernichtung in Ostgalizien:
"Wir als Wiener waren ja bei der Bevölkerung beliebt"
Dieser Ausspruch gibt das Selbstbild der meisten österreichischen Schutzpolizisten wieder, die von 1941 bis 1944 an der Judenvernichtung in Ostgalizien unmittelbar beteiligt waren. Thomas Geldmacher, der Politikwissenschaft, Zeitgeschichte und Slawistik studierte, hat ein wichtiges Buch über "Österreichische Schutzpolizisten und die Judenvernichtung in Ostgalizien 1941-1944" geschrieben...

Die Generation danach:
Der Nationalsozialismus im österreichischen Familiengedächtnis
Das von der Zeithistorikerin Margit Reiter vorgelegte Buch ist eine Pionierarbeit, die auf lebensgeschichtlichen Interviews gründet, die sie mit Kindern von Tätern durchführte. Sie hat das Ergebnis einer mehrjährigen wissenschaftlicher Untersuchung (Habilitation) für ein breites interessiertes Publikum lesbar gemacht. Reiter beleuchtet feinfühlig und kritisch ein für die meisten Leser unbekanntes Milieu...

"Der letzte Jude hat den Tempel verlassen":
Juden in Niederösterreich 1938 – 1945

Im Jahr 1938 gab es in Niederösterreich 15 jüdische Gemeinden. Zwischen März 1938 und Mai 1940 wurden alle diese Gemeinden nach und nach aufgelöst, die Mitglieder vertrieben beziehungsweise deportiert und umgebracht. Viele der 15 Städte "arisierten" Synagogen, Friedhöfe und sonstigen Gemeindebesitz...

Juli 1934:
NS-Putsch in Österreich

Hans Schafranek hat lange geforscht und weist nach, dass die bislang bekannte Geschichte des NS-Putsches im Juli 1934 neu geschrieben werden muss. Die Planung und Durchführung der Wiener Aktion, während der am 25. Juli 1934 der österreichische Bundeskanzler Engelbert Dollfuß ermordet wurde, sind bekannt...

Holocaust und Kriegsverbrechen vor Gericht:
Der Fall Österreich

Österreich hat NS-Täter bestraft. Österreich hat NS-Täter zum Teil nicht verfolgt und die meisten laufen lassen. Beide Behauptungen stimmen, wie das im von Thomas Albrich, Winfried Garscha und Martin F. Polaschek herausgegebenen Sammelband "Holocaust und Kriegsverbrechen vor Gericht / Der Fall Österreich" gezeigt wird...

Zum Gedenkjahr:
"Ständestaat" oder Austrofaschismus?
Rechtzeitig für das "Gedankenjahr" in Österreich sind zwei bemerkenswerte Bücher zur Geschichte des Austrofaschismus erschienen, ein wissenschaftliches Sammelwerk und eine populärwissenschaftliche Geschichte, beide lesens- und empfehlenswert...

  Letzte Monate in Wien:
Vertreibungsschicksale

Der Rezensent schämt sich, weil er ein oder mehrere Bücher, die ihm zur Rezension zugesandt wurden, aus irgendeinem Grund immer wieder auf die Seite geschoben hat. Das hat nichts mit der Qualität der Bücher zu tun, sondern mit dem Thema, von dem die meisten Österreicher (und Deutsche) nichts wissen wollen...
Irene Harand:
"Gegen Rassenhass und Menschennot"
Irene Harand - Begründerin des Weltverbandes gegen Rassenhass und Menschennot, Herausgeberin der antinazistischen Wochenzeitschrift Gerechtigkeit, Verfasserin einer Kampfschrift gegen Hitler Sein Kampf - Antwort an Hitler und Mitinitiatorin der ersten Österreichischen Volkspartei - war seit 1933 unermüdlich im Einsatz, in ganz Europa vor der drohenden Gefahr, die vom Nationalsozialismus ausging, zu warnen...
Ein österreichisches Sittenbild:
Wieder gut machen?

Trotz des wissenschaftlichen Charakters der Beiträge liest sich der Band wie ein Krimi: es geht um Neid, Konkurrenz, Geld und Macht - der Inhalt ist spannend und blutrünstig und sollte der Mehrheit der österreichischen Bevölkerung längst bekannt sein...
Wortprotokolle der österreichischen Bundesregierung:
"Die Juden rennen uns die Tür ein"

Vizekanzler Adolf Schärf, 1957 bis zu seinem Tod 1965 Bundespräsident, zeigte sich in der Sitzung vom 15. Januar 1952 "überzeugt, dass in Österreich die Zahl der Juden, die umgekommen sind, verhältnismäßig gering ist". "Die meisten", so der tapfere Vaterlandsverteidiger, "sind nämlich aus Österreich doch über die Grenze gekommen"...
Ein wichtiger Sammelband:
Die Benes-Dekrete

Während der vergangenen Jahre hatte ich schon den Eindruck, dass die Wörter "Benes-Dekrete" (und Temelin) nicht nur von den Lippen unserer staatstragenden Politiker, aus dem Fernsehen und Radio, sondern auch aus dem Wasserhahn kommen. Ich war schon so weit und schaltete völlig ab, wenn diese Worte irgendwo erklangen. Und nun - reichlich spät - kommt ein Buch, das über dieses in Österreich Jahrzehnte vernachlässigte Thema aufklärt. In diesem wichtigen Sammelband werden - im Gegensatz zu den meisten Darstellungen in Österreich - Fakten aufgezeigt und es kommen beide Seiten zu Wort...

Nationalsozialismus und Österreich nach 1945:
Verfälschte Geschichte im Unterricht
Wie intensiv setzen sich österreichische SchülerInnen im Unterricht mit dem Holocaust auseinander? Dem Schulbuch kommt als Unterrichtsmedium eine wichtige Bedeutung zu, weil es den Lernenden als Informationsquelle auch über die Schulzeit hinaus zur Verfügung steht...

Keine "Judenpartei":
Der Wille zum aufrechten Gang

Es war an der Zeit, 60 Jahre nach der Befreiung Österreichs durch die Alliierten, die Integration von Nationalsozialisten, darunter auch solche, die schwere Blutschuld auf sich geladen hatten, in den "Bund sozialistischer Akademiker" (BSA) zu untersuchen...

 

Regionales

Hohenems:
Jüdische Geisterstadt unter Denkmalschutz
Seit bald sechs Jahrzehnten gibt es in Hohenems im österreichischen Bundesland Vorarlberg keine Juden mehr: eine Zeitungsmeldung verkündete bereits im September 1940 das "Verschwinden" der Juden aus Hohenems; am 25. Februar 1942 wurde mit Frieda Nagelberg schließlich die letzte von den Nationalsozialisten als solche ausgemachte Jüdin aus Hohenems "abgesiedelt"...

Marginalisierung, Auslöschung, Annäherung:
Jüdisches Leben in der Steiermark
Der Band ist eine gelungene Sammlung an Beiträgen zur steirisch-jüdischen Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich überdeutlich, dass Marginalisierung, Auslöschung und Annäherung ständige Parameter dieser wechselhaften Beziehung gewesen sind...

 

Sonstiges

Erwin Ringel:
Die österreichische Seele
Der 1994 verstorbene österreichische Psychiater Erwin Ringel gehörte nicht zu den Leisetretern in diesem Land. Oft und laut erhob er seine Stimme, wenn er Missstände kritisierte und seine Stimme wurde gehört. Von der österreichischen Seele sprechen heute viele und wissen nicht, wer diese Worte berühmt gemacht hat...

Anklage Vatermord:
Ein Kaddisch für Halsmann

Mit mehr als sechzig Jahren Verspätung wurde der Kopf von Mordok Halsmann im jüdischen Friedhof Innsbruck seinen Gebeinen beigesetzt. Damit gewinnt die Tiroler Geschichte ein Stück Pietät zurück, die im sogenannten "Österreichischen Dreyfus-Prozeß" 1928 unterging...
Dagegenhalten:
Zivilcourage und widerständisches Verhalten

Alfred Polgar äußerte nach 1945 die pointierte Meinung, dass es im Land Salzburg mehr Nazi als Bürger gäbe. Tatsächlich gab es viele Kontinuitäten in diesem Bundesland, aber es gab auch eine kleine Minderheit, die gegen den braunen Strom schwamm. Karl Reinthaler gehörte zu dieser Minderheit und war Anlass des vorliegenden Sammelwerks...

Eine Biografie Hugo Meisls:
Die Erfindung des modernen Fußballs

Hugo Meisl, geboren am 16. 11. 1881 in Maleschau (Böhmen) und in Wien aufgewachsen, war einer der größten Fußballexperten seiner Zeit, der fortschrittliche Trainingsmethoden entwickelte und um dessen Vorträge und journalistischen Beiträge sich Europa riss...

Biographie einer jüdischen Familie:
Die Sternfelds

Der rührige Wiener Mandelbaumverlag hat mit Sabine Mayrs "Die Sternfelds, Biographie einer jüdischen Familie nach Erinnerungen und Aufzeichnungen von Albert Sternfeld" ein Buch vorgelegt, das, wie Anton Pelinka in seinem Vorwort schrieb, einen "Teil der österreichischen Geschichte" schildert...

Vladimir Vertlib:
Spiegel im fremden Wort
Wer Vladimir Vertlibs Romane und Erzählungen noch nicht kennt, wird nach der Lektüre seiner Vorlesungen mehr lesen wollen. Und wer bereits etwas von Vertlib gelesen hat, wird den Blick hinter die Kulissen genießen. Allen wird dieses wundervolle Buch aber vor allem eines machen: Lust auf Literatur...
  Die Zukunft jüdischer Gemeinden:
Bietet Zuwanderung eine Lösung?

In Österreich bewirkte weder die langsame Normalisierung der Beziehungen zur nichtjüdischen Umwelt seit den 1960er, besonders aber seit den achtziger Jahren, noch der beachtliche Ausbau der jüdischen Infrastruktur eine wesentliche Erstarkung der Gemeinden. Diese sind nach wie vor mit Mitgliederschwund, bewirkt durch Abwanderung der Jugend und damit verbundener Überalterung, konfrontiert. Die Frage, ob eine vermehrte Zuwanderung eine zukunftsweisende Lösung bietet, wird in Wien und in den anderen Bundesländern unterschiedlich beantwortet...
Empfehlung:
Neues Lexikon des Judentums
Wer waren "Lévinas, Emmanuel" und "Varga, Lucie"? Und was steht in einem Lexikon des Judentums über "Dänemark" und "Moskau"? Beim Durchblättern des Neuen Lexikon des Judentums heften sich die Augen immer wieder neugierig an Namen und Begriffe. Der Wunsch, diese aus der Perspektive jüdischer Kultur und Geschichte sehen und verstehen zu lernen, treibt den Leser dabei von A bis Z...

 

 











 

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