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Grundlagen:
Die Mischna

Ins Deutsche übertragen, mit einer Einleitung und Anmerkungen von Dr. Dietrich Correns

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Mit der Mischna, entstanden um 200, wurde im Judentum erstmals versucht, Regelungen für alle Lebensbereiche umfassend und systematisch zusammenzufassen.

Die Mischna enthält in 6 Ordnungen (Sedarim) die schriftgelehrten Kontroversen der Rabanim und ihre Lehrentscheidungen zur Torah, den 5 Büchern Moses. Neben Auslegungen und Aktualisierungen der biblischen Einzelgebote überliefert sie zahlreiche Begebenheiten, Erinnerungen und Beobachtungen. Sie ist deshalb eine unschätzbare Quelle für die Erhellung der religiösen Welt des antiken Judentums und der Lebensumstände in Palästina vor und nach der Tempelzerstörung im Jahre 70.

Die Mischna bildet die Grundlage für die rabbinischen Lehren der späteren Zeit zusammengefasst in dem viel umfangreicheren Talmud, der neben der Mischna noch die Gmarah enthält, also die Kommentare, Erläuterungen und Diskussionen zur Mischna, denn nach der
Abfassung der Mischna trat an die Stelle des Midrasch, wie man die satzweise Erklärung der Torah nannte, die Gemarah, die satzweise Erklärung der Mischnah.
Gemarah meint einerseits "Abschluß" (hebr. ligmor), wie auch "Vervollständigung" (hebr. legamre), im Sinne einer Ergänzung der auf der Mischnah basierenden Diskussion. Ohne die Gemara ist die Mischna kaum zu verstehen.

Diese Ausgabe ist eine Übersetzung der Mischna ins Deutsche in einem Band, die es bisher nicht gab. geb. mit SU, circa 1.024 Seiten, Format: 15,1 x 22,7 cm, ORIGINALAUSGABE

früher EUR 37.00
jetzt EUR 19.95

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Eine Seite Mischnah:
Traktat »Pea« Ackerecke

In diesem der Sache nach ersten Traktat des Seders über die Ackerbaugesetze werden soziale Abgaben behandelt, als erstes die Ackerecke nach Lev 19.9f, von der der Traktat seinen Namen (eig. nur »Ecke«) ableitet...

hagalil.com 03-05-06











 

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