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Licht bringen: Bücher zum Fest?

Lange vor Freud:
Traum und Traumdeutung im Talmud

Eine umfassende und geordnete Textsammlung aus dem babylonischen Talmud erlaubt einen tiefen Einblick in das Wissen der Rabbiner über die Bedeutung und Entschlüsselung von Traumerlebnissen und Traumbotschaften.

Behandelt werden u.a. die Entstehung von Träumen und ihre heilende Kraft, geheimnisvolle Traumorakel und Möglichkeiten der Einflussnahme auf den Inhalt eines Traums, Albträume, Traum und Prophetie, sexuelle Träume, Regeln und Techniken der Traumdeutung. Den talmudischen Texten sind durchgehend ausführliche Erklärungen und zeitgenössische jüdische und nichtjüdische Parallelen beigegeben.

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Eingeleitet und übersetzt von Alexander Kristianpoller
Mit einem Vorwort von Michael Tilly
220 S., geb. SU, 12,5 x 20 cm.

Freud und Perls:
Traum und Analyse

Sigmund Freud entwickelte die Traumdeutung zu einem wichtigen Bestandteil seiner psycho-analytischen Lehre. Sowohl über das gesunde Empfinden und Verhalten als auch über psychische Störungen sei hier vieles zu erfahren. Die Interpretation der Träume war für Freud der "Königsweg" zum Verständnis des Unbewussten... weiter...

Zweitausend Jahre vor Freud und Perls:
Traum und Traumdeutung in der Antiken Welt

Sowohl die hellenistisch-römische als auch die antike jüdische Literatur kennt die Traumdeutung als Beruf. Zum Stadtbild in der antiken Weltstadt Rom, gehörten auch professionelle Traumdeuter, die als ambulantes Gewerbe auf den belebten Marktplätzen ihre Dienste offerierten... weiter...

Aus Torah, Mischnah und Talmud:
Traum und Traumdeutung in Talmud
Die zahlreichen Äußerungen über Träume und ihre Deutung in der rabbinischen Traditionsliteratur zeigen bei aller Uneinheitlichkeit, dass auch die jüdischen Gelehrten ihnen ein großes Interesse entgegenbrachten. Die Mehrzahl der Weisen, die in diesen Texten zu Wort kommen, hält Träume durchweg für bedeutsam hinsichtlich des Verhaltens und des Schicksals eines Menschen... weiter...

hagalil.com 06-12-07











 

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