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"Meine Braut, ihr Vater und ich"
Der Krankenpfleger Greg und seine Freundin Pam sind auf
dem Weg nach Long Island, um ihre Eltern zu besuchen und Greg vorzustellen.
Greg plant bei dieser Gelegenheit um Pams Hand anzuhalten. Doch ihr Vater
Jack entpuppt sich als autoritärer Ex-CIA-Agent, für den Greg alles
darstellt, was er an einem künftigen Schwiegersohn hassenswert findet.
Laufzeit: 103 Min.
Produktionsjahr: 2000
Regie: Jay Roach
Darsteller: Ben Stiller, Tery Polo, Blythe Danner, Robert de Niro, James
Rebhorn.
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"Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich"
Drei Jahre nachdem der Slapstickhit 'Meine Braut, ihr
Vater und ich' in den USA mit über 166 Mio. Dollar Einspiel und hierzulande
mit 3,2 Mio. Besuchern die Nr. 1 der Charts besetzte, folgt nun die
Fortsetzung erneut mit Ben Stiller, der hier die Bühne den Veteranen Robert
De Niro, Dustin Hoffman und Barbara Streisand überlässt.
Greg Focker hat sich mit Mühe die verhaltene Akzeptanz seines künftigen
Schwiegervaters Jack Byrnes erkämpft. Nun hofft er, dass seine Eltern beim
ersten Zusammentreffen mit den Byrne's einen guten Eindruck machen. Als
Ex-CIA-Agent Byrnes bei den Fockers eintrifft, zeigen sich krasse Kontraste
zwischen den Familien.
Laufzeit: 110 Min.
Produktionsjahr: 2004
Regie: Jay Roach
Darsteller: Ben Stiller, Blythe Danner, Dustin Hoffman, Barbra Streisand,
Teri Polo, Alanna Ubach, Robert de Niro, Tim Blake Nelson, Owen Wilson,
Dorie Barton, Ray Santiago.
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Rezensionen
Blickpunkt: Film
Nachdem Ben Stiller von Robert De Niro in dem satirischen Slapstickhit
'Meine Braut, ihr Vater und ich' als potentieller Schwiegersohn penibel
durchleuchtet wurde, wird die Inspektion diesmal auf die Eltern des
Bräutigams ausgeweitet. Dank eines brillanten Casting-Coups handelt es sich
dabei um Dustin Hoffman und Barbara Streisand, die (sich) als
liberal-aufgeschlossene jüdische Hippies amüsieren. Ein krude-komischer
Kollisionskurs mit den konservativ-zugeknöpften Brauteltern ist
vorprogrammiert - was ganz nach dem Geschmack des Publikums ist, was die
hervorragenden Zahlen am US-Boxoffice belegen.
Nur mit Ach und Krach hatte der tollpatschige Greg Focker (Stiller) am Ende
des Originals nach einem Lachmuskel quälenden Malheures-Marathon schließlich
die verhaltene Akzeptanz seines zukünftigen Schwiegervaters Jack Byrnes (De
Niro) erkämpft.
Daher ist Greg in der Fortsetzung sehr darauf erpicht, dass seine Eltern
beim ersten Zusammentreffen mit den Byrnes' einen guten Eindruck machen. Da
die Fockers in Florida wohnen, beschließt Ex-CIA-Agent Jack die Reise samt
seiner Frau Dina (Blythe Danner erneut vorwiegend dezent im Hintergrund),
seinem angebeteten Enkelsohn Little Jack (von den supersüßen Zwillingen
Spencer und Bradley Pickren dargestellt), seiner Tochter Pam (Teri Polo) und
Greg in seinem Luxuswohnwagen anzutreten.
Als sie beim idyllischen Inselanwesen der Fockers eintreffen, wird offenbar,
dass die Kontraste zwischen den Familien nicht krasser sein könnten: Bernie
Focker (Hoffman gibt sich locker-jugendlich) begrüßt seine Gäste nach einer
Capoeira-Einlage schwitzend im offenen Hemd wie uralte Bekannte, die er zu
Gregs Entsetzen sogleich eifrig mit intimen Details ins Vertrauen zieht.
Mutter Roz ('Funny Girl' Streisand hat sichtlich Spaß in ihrem ersten
Filmpart seit neun Jahren), die in ihrem Haus als Sextherapeutin für
Senioren tätig ist, versucht zumindest den Anstrich von Gutbürgerlichkeit zu
geben. Doch sie und Bernie gebärden sich immer noch wie verliebte Teenager,
was beim erzkonservativen und verklemmten Jack natürlich auf Verdruss stößt,
der sich im Verlauf des Besuchs aufgrund nicht abreißender Focker-Faux-Pas
ins Grenzenlose steigert.
Regisseur Jay Roach arbeitet erneut mit einer Drehbuchvorlage von Jim
Herzfeld und John Hamburg. Die beiden ließen sich deutlich vom Original
inspirieren und bauen ein paar der bereits bekannten Gags, wie gleich zwei
unfreiwillige Verhöre von Greg durch Jack, ein, Zudem gibt es ein
Wiedersehen mit dem Klo spülenden Kater und zum Abschluss des Films Owen
Wilson als Pams salbungsvollem Exfreund. Bad-Taste-Unappetitlichkeiten
werden nicht ausgespart und umfassen das Trinken von abgefüllter Brustmilch
und eine getrocknete Vorhaut im Fonduetopf. Ansonsten kriegen die Macher
nicht genug von infantilen Sexgags: Über lüsterne Senioren oder Jacks
Einsatz einer künstlichen Brust zum Stillen seines Enkels muss man schon
lachen können, wenn man hier auf seine Kosten kommen will.
Stiller hält sich diesmal insgesamt ein wenig zurück. Da er die Bühne gleich
drei ausgesprochen gut aufgelegten Leinwandlegenden überlässt, stört das
nicht weiter. Das Trio und die sehr entspannte, familiäre Atmosphäre lassen
spielend über so manche Plotschwäche hinwegsehen. Ein garantierter
Monsterhit, der auch in Deutschland den Geschmack eines sehr breiten
Publikums treffen wird! ara.
Aus der Amazon-Redaktion:
Nachdem der Film Meine Braut, ihr Vater und ich dank der Chemie zwischen den
gegensätzlichen Persönlichkeiten der Stars Robert De Niro und Ben Stiller
ein Riesenerfolg war, setzten die Schöpfer des Films die selbe Formel
nochmals in Meine Frau, Ihre Schwiegereltern und ich ein. Dieses Mal
klettern Jack und Dina Byrnes (Robert De Niro und Blythe Danner) in Jacks
neues Wohnmobil, zusammen mit Tochter Pam (Teri Polo), dem zukünftigen
Schwiegersohn Gaylord (Ben Stiller) und Jacks kleinem Enkelsohn, um nach
Florida zu fahren und dort Gaylords Eltern, Bernie und Roz Focker (Dustin
Hoffman und Barbra Streisand als Idealbesetzung) zu besuchen.
Die potenziellen Schwiegereltern sind natürlich ganz das Gegenteil von Jack,
nämlich zwei geile, knuddelige Althippies. Der Rest des Films wirkt fast wie
eine Sitcom: Bernie und Roz treffen auf Jack, die Schwiegereltern kriegen
sich in die Haare und Gaylord ist das alles mächtig peinlich. Wie im
Vorgängerfilm macht es Spaß, den Darstellern dabei zuzusehen, wie sie mit
offensichtlichem Spaß an der Freud’ in ihren Rollen aufgehen, und das
Hoffman-Streisand-Stiller-Triumvirat ist es allein schon Wert, dass man sich
den Film anschaut. Aber die Formel wirkt nicht so toll wie in Meine Braut,
ihr Vater und ich, denn der Humor ist auf zwei offensichtliche Gimmicks
reduziert: Gaylord Fockers Namen und die Tatsache, dass Barbra Streisands
Charakter als Sextherapeutin arbeitet. Aufgrund dessen wirkt der Film
konstruierter und vorhersehbarer und daher weniger lustig als sein
Vorgänger. Die Besetzung ist toll, aber man wünscht sich schon, dass sich
die Macher ein wenig mehr um ein gutes Drehbuch gekümmert hätten. --Dan
Vancini
VideoWoche
Das Ehepaar Focker freut sich, erstmals die Schwiegereltern ihres geliebten
Sohnes Greg kennen zu lernen. Wie befürchtet geraten sich die Späthippies,
er gutmütiger Hausmann, sie quirlige Senioren-Sex-Therapeutin, schon bald ob
des Wohls ihres geliebten 'Bubele' mit dem erzkonservativen Kontrollfreak
Jack in die Haare. Zumal der prüde Geheimniskrämer noch immer von der
Jungfräulichkeit seiner Tochter überzeugt ist, deren verheimlichte
Schwangerschaft den ohnehin problembeladenen Eltern-Besuch noch weiter
kompliziert. Genreüblicher Fäkalhumor - diesmal unter anderem ein Hund in
der Toilettenschüssel -, solide exekutierter Slapstick, ein paar nicht mehr
ganz taufrische Witze und eine Spur von Handlung - fertig ist die
Fortsetzung von 'Meine Braut, ihr Vater und ich'. Mittendrin strahlen die
'Fockers', Dustin Hoffman und Barbra Streisand, die ihre Kollegen allesamt
etwas blass aussehen lassen. Der Spaß funktioniert, wegen des gut gelaunten
Ensembles, des sorgfältigen Timings und der makellosen Ausstattung.
Klassische Comedy-Kost für alle.
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hagalil.com
10-08-05 |